Privatsender drohen ARD mit Klage

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AW: Privatsender drohen ARD mit Klage

Vllt. liegt es aber auch daran das die Leute ganz einfach die Schn.auze voll haben von "Volksverdummung" bzw. der pausenlosen "Dummfunkwerbung".

Der Luftnummer Werbung, bzw. der ganzen Industrie drumrumgeht, langsam der "Ar... auf Grundeis". Klar das die Privaten mit allen Mitteln versuchen ihre Haut zu retten. Irgendwie müssen sie ihre "Daseinsberechtigung" gegenüber den Investoren rechtfertigen.

Ich für meinen Teil, und auch zum Schutz der Jüngsten in unserer Gemeinschaft, wäre ganz froh wenn wir von dem ganzem "Müll" erlösst würden.

 

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n-tv zeigt demnächst sogar Golf ..also nicht das Auto, sondern die Sportart.

 

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Aber mal ehrlich: Brauchen wir noch einen neuen Nachrichtenkanal. Das ist was, die Welt nicht braucht.

Es gibt doch schließlich noch Euronews und sogar DW-TV (die sind öffentlich-rechtlich).

 

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Wäre schön, wenn wir überhaupt einen hätten...

Naja DW-TV ist eigentlich nicht für Deutsche im Innland gedacht und Euronews ist kein deutscher Nachrichtenkanal, soweit ich weiß.

 

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Na und.
EuroNews sendet auch in Deutsch und bringen gute Nachrichten. (Persönlich halte ich EuroNews für einen hervorragnenden Nachrichtenkanal)
Deutsche Welle TV bringt ebenfalls Nachrichten aus Inland und Ausland.

Dann haben wir noch Phoenix und auf EinsExtra laufen die Wiederholungen der letzten aktuellen Ausgabe der Tagesschau.

Niemand kann mir sagen, das es im Deutschen Fernsehen nicht möglich sei, sich nachrichtentechnisch zu informieren (auf gutem Niveau).

Es ist doch vielmehr so, dass wir in Deutschland alle Themenbereiche abgedeckt haben mit um die 100 TV Sender. Wieviele wollen wir noch. Es ist doch vielmehr so, dass die ganzen Sender nicht wissen, was sie senden sollen, wie sie die ganzen tollen Programmstunden füllen können. Hier gibt es doch schon alles doppelt und dreifach. Selbst die blöden Call-In Shows laufen doppelt und dreifach zu jeder Minute auf irgendeinem Kanal.

Bei den Privaten hat man gewisserweise noch den "Vorteil", dass wenn es zuviele zu einer bestmmten Sparte gibt (Das Angebot übererfüllt wird) gehen die schlicht weg pleite und verschwinden. Bei den ÖR gibt es das nicht, kann es das nicht geben. Ob das immer und immer sehr gut ist, weiß ich nicht.

 

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Gestern z.B. musste ich mich in Sachen Regierungswechsel in GB ausschließlich auf die Berichterstattung wirklicher Nachrichtenkanäle wie Sky News, BBC und CNN verlassen, um einigermaßen informiert zu sein. Immerhin eine ziemlich einmalige Sache. Zum ersten Mal wird einer Premier, der sich keinem Votum, sei es durch die Wähler oder der eigenen Partei, stellen musste. Leider lief zu der Zeit, wo ich gern etwas darüber erfahren hätte, auf deutschen Sendern nichts.

Und was die Abdeckung angeht. RTL-Nachtjournal: Topmeldung - Siebenschläfer, der Sommer wird verregnet. Danke. Ich fühle mich von deutschen Sendern jedenfalls nicht gut informiert. Eine Umwandlung von Eins Extra oder eine Zusammenlegung zweier digitaler Kanäle von ARD und ZDF zu einem Nachrichtenkanal wäre wirklich wünschenswert. Es geht dabei um Recherchen durch eigene Redaktionen. Euronews ist bloß eine Abspielstation. Phoenix ist in diesem Zusammenhang ein Ereigniskanal und daher auch kein News-Channel mit Nachrichtenredaktion. Und die Privaten. Naja, die kannst du eben voll vergessen.

 

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finde es gut von den Privatsender,einer muß den ja auf die finger kloppen mit ihren Medienwahn der in letzte Zeit betrieben wird,nur um hohe Gebühren rechtfertigen zu können.Die Privaten haben das Geld auch nicht.ARD und ZDF nehmen es sich einfach...

 

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und da ist sie wieder...unsere tägliche gez-diskussion...
gehts nicht mal ohne??...

 

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Nur, dass es beim Thema Nachrichtensender angebracht wäre. Ich finde es erstaunlich, dass selbst bei ÖR Kernkompetenzen lieber des Prinzips wegen rumgemotzt wird, anstatt als Zuschauer mal ganz eigennützig zu schauen, was unsere Privaten Nachrichtensender denn leisten und ob da von kompetenterer Stelle nicht doch mehr Leistung zu bekommen ist.

Es ist nunmal so, dass private Nachrichten immer mehr in Richtung Unterhaltung gehen und dass man dennoch offensichtlich Angst hat, dass ernstere, bessere Stellen erfolgreicher sein können.

Unterm Strich schiebt Doetz eine Grundsatzdiskussion vor und verhindert einen Qualitätssprung für den Zuschauer zugunsten alter Kriegsdokus.

 

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Besser hätte man es nicht formulieren können.