Premiere und TV Digital - unseriöse Methoden

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AW: Premiere und TV Digital - unseriöse Methoden

Moin,
bei mir war das ganz unkompliziert. Hab bei der kostenfreien Hotline angerufen und das TVD Abo gekündigt und 2 Tage später lag die Kündigungsbestätigung im Briefkasten.

 

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Ich erinnere mich noch an das schöne kostenlose Programm von Teleclub.
Gutes Programm und dieses in Relation zum Preis absolut fair und keinerlei Werbung!

 

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Zur Not kündige ich halt noch ein paar mal. So dringend ist das nicht, weil ich doch gerne mal in die Zeitschrift. Bei Premiere ist es ja so das man recht schnell einen Brief bekommt. Evtl. ist meine Mail ja auch irgendwo im Spamfilter gelandet.
Zum Thema selber hier. An sich muss man doch beim Premiere kündigen nur noch mal hinweisen das man auch die TV Digital kündigen möchte und fertig ist, oder? Das man da nicht daran nicht denkt ist wohl normal. Hab ich auch nicht dran gedacht.

 

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Daten dürfen nicht weitergegeben, so einfach ist das. Erst recht darf nicht einfach ein Abo, das mit Premiere abgeschlossen wurde, auf eine andere Firma übertragen werden. Ist und bleibt Betrug.

 

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Wenn mich aber nicht alles täuscht wird einem das beim Abo gleich mitgeteilt und man stimmt somit zu. Da müsste ich aber noch mal genauer hinschauen.
Wobei die AGB bekommt man erst zu Gesicht, wenn man schon seine Daten eingegeben hat, oder kann man die sicher auch irgendwo separat anschauen?

 

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http://www.premiere.de/premweb/cms/de/abonnieren_popup_agb_de.jsp

 

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Dass z.B. die Adressdaten weitergegeben werden ist klar, denn sonst kann der Verlag die Zeitschrift nicht liefern, ABER es gab nur ganz kurz AGBs in denen stand, dass man die TVD extra kündigen muss.

Was Premiere aber auch schon gemacht hat und nie machen darf ist Kontodaten samt Einzugsermächtigung weiterzugeben. Diese können nicht an eine andere Firma übertragen werden, auch wenn Premere sowas in den AGBs schreiben würde. Wer also Geld vom ASV abgebucht hatte, ohne dem Verlag eine Einzugsermächtigung erteilt zu haben, kann das Geld sofort und ohne Grund zurückbuchen lassen. Die Kosten hierfür werden vom ASV-Verlag getragen.

Ob der Tatbestand für Betrug erfüllt ist sei dahingestellt, das lässt sich nicht so einfach beweisen, aber es gibt wirklich genügend Fälle, bei denen Premiere unerlaubt Abos beim ASV im Namen des Kunden abgeschlossen hat.

 

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man man man - vielleicht lest ihr euch auch mal durch was ihr unterschreibt?
anbei mal die interessanten passagen aus eurem RBS aboantrag (alle anderen anträge sind vergleichbar aufgebaut)




noch fragen? danke setzen!

 

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Und was hat das damit zu tun, dass Premiere nachträglich Abos anmeldet und Bankdaten weitergibt?

 

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ich habe 1:1 auf dein posting geantwortet.

habe dir mal die entsprechenden stellen markeirt, die in dem bild auch markiert sind.

und woher nimmst du diese weisheit?? wen dir das wiederfahren ist habe ich kein problem mit der aussage. aber warum verallgemeinert ihr immer alles gleich??