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Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von NedFlanders, 8. November 2005.

  1. NedFlanders

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    Überschuß im 3.Quartal 48,7 Mio gegenüber 5,4 Mio. im Vorjahr.
    Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 17 Mio. gerechnet.
     
  2. NedFlanders

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Noch ein paar interessante Zahlen (weil hier häufig diskutiert):

    88% Premium-Abos
    12% Start-Abos.

    32% Komplett-Abos (ggü. 17% im Vorjahr).
     
  3. deister7

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    und die etwas längere Fassung

    Erstmals positives Nettoergebnis auf Neun-Monats-Basis:
    Ergebnissprung von minus 55,8 Mio EUR auf plus 52,0 Mio EUR
    - EBITDA wächst um 70,8 Prozent auf 109,8 Mio EUR
    - Gesamtumsatz steigt von 719,7 Mio EUR auf 778,7 Mio EUR
    - Umsatz im Kerngeschäft legt um 12,9 Prozent auf 733,5 Mio EUR zu
    - 3.409.513 Abonnenten zum 30.9.2005
    - Operative Kosten stabil bei 668,9 Mio EUR

    3. Quartal 2005:
    - Ergebnissprung von 5,4 Mio EUR auf 48,7 Mio EUR
    - EBITDA klettert von 43,6 Mio EUR auf 60,6 Mio EUR
    - Gesamtumsatz steigt von 242,2 Mio EUR auf 272,6 Mio EUR
    - Umsatz im Kerngeschäft legt um 15,1 Prozent auf 254,6 Mio EUR zu

    Ausblick für Gesamtjahr 2005:
    - 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende
    - Gesamtumsatz über 1,1 Mrd EUR
    - EBITDA-Prognose auf 130 Mio EUR bis 140 Mio EUR angehoben
    - Kofler: „Premiere ist jetzt gut positioniert, um seine Jahresziele
    zu erreichen“

    München, 8. November 2005. Premiere hat in den ersten neun Monaten
    2005 Umsatz und Ergebnis erheblich gesteigert. Das EBITDA (Ergebnis
    vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) stieg im Vergleich
    zum Vorjahr um 70,8 Prozent auf 109,8 Mio EUR (Q1–Q3 2004: 64,3 Mio
    EUR). Auch nach Abschreibungen und vor Steuern und Finanzergebnis
    legte das Ergebnis deutlich zu: Premiere erzielte ein EBIT von 49,7
    Mio EUR (5,3 Mio EUR). Zum ersten Mal meldet Premiere für die ersten
    neun Monate eines Jahres ein positives Nettoergebnis: Das Abo-TV-
    Unternehmen erzielte einen Nettogewinn in Höhe von 52,0 Mio EUR. Im
    Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 55,8 Mio EUR angefallen.
    Damit verbesserte sich das Ergebnis pro Aktie in den ersten neun
    Monaten von minus 1,19 EUR auf plus 0,66 EUR. Aufgrund der
    erfolgreichen Entwicklung im 3. Quartal bestätigt Premiere die
    Prognose von 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende 2005.
    Außerdem wird die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2005 auf 130 Mio
    EUR bis 140 Mio EUR angehoben. Der bisherige Zielkorridor lag
    zwischen 110 Mio EUR und 140 Mio EUR.

    Der Umsatz im Kerngeschäft mit Programm-Abonnements, Pay-per-View
    und Werbung stieg um 12,9 Prozent auf 733,5 Mio EUR (649,4 Mio EUR),
    der Gesamtumsatz um 8,2 Prozent von 719,7 Mio EUR auf 778,7 Mio EUR.
    Die operativen Kosten blieben mit 668,9 Mio EUR auf stabilem Niveau
    (655,4 Mio EUR). In den ersten neun Monaten des Jahres 2005
    verzeichnete Premiere ein Plus von 162.341 Abonnenten und zählte zum
    30. September 2005 3.409.513 Kunden. Damit ist Premiere deutlich
    stärker gewachsen als in den ersten neun Monaten 2004 (102.514). Im
    Jahresvergleich (30.9.2004: 3.010.405) stieg der Abonnentenbestand um
    399.108 – das entspricht einer Steigerung von 13,3 Prozent. Die
    Abonnentenstruktur von Premiere ist hochwertig: 88 Prozent der Kunden
    haben ein Premium-Abo. Der Anteil der PREMIERE KOMPLETT Abonnenten
    stieg von 17 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 32 Prozent. 12 Prozent
    der Kunden haben PREMIERE START abonniert.

    Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Premiere
    hat in den ersten neun Monaten 2005 große Fortschritte erzielt – im
    operativen Geschäft, in der strategischen Ausrichtung und bei den
    finanziellen Kennzahlen. Die gute Entwicklung im 3. Quartal stimmt
    uns zuversichtlich, die angestrebten und durchaus anspruchsvollen
    Jahresziele zu erreichen. Premiere ist auf das Weihnachtsgeschäft
    2005 gut vorbereitet. Wir erwarten einen Nettozuwachs unseres
    Abonnentenbestands von 150.000 bis 190.000 im 4. Quartal 2005.“


    Dynamisches Wachstum im 3. Quartal 2005:
    - Nettoergebnis springt von 5,4 Mio EUR auf 48,7 Mio EUR
    - EBITDA steigt von 43,6 Mio EUR auf 60,6 Mio EUR
    - Gesamtumsatz wächst von 242,2 Mio EUR auf 272,6 Mio EUR

    Einen wesentlichen Beitrag für das gute Ergebnis der ersten neun
    Monate lieferten die positiven Geschäftszahlen im 3. Quartal 2005.
    Das Nettoergebnis verbesserte sich deutlich von 5,4 Mio EUR auf 48,7
    Mio EUR. Das EBITDA stieg um 38,9 Prozent auf 60,6 Mio EUR (Q3 2004:
    43,6 Mio EUR). Beflügelt vom Wachstum der Abonnentenzahl um 96.373 im
    3. Quartal kletterten die Erlöse im Kerngeschäft mit
    Programm-Abonnements, Pay-per-View und Werbung um 15,1 Prozent auf
    254,6 Mio EUR (221,3 Mio EUR). Der Gesamtumsatz legte um 12,5 Prozent
    auf 272,6 Mio EUR (242,2 Mio EUR) zu. Durch höhere Programmkosten und
    Marketingaufwendungen stiegen die operativen Kosten leicht auf 212,0
    Mio EUR (198,6 Mio EUR). Nach Abschreibungen erzielte Premiere ein
    EBIT von 39,9 Mio EUR (24,0 Mio EUR).
     
  4. deister7

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Neun-Monats-Zahlen 2005: Kerngeschäft wächst um 12,9 Prozent auf
    733,5 Mio EUR:
    - Umsatz aus Programm-Abos wächst um 77,0 Mio EUR auf 680,6 Mio EUR
    - Pay-per-View-Erlöse steigen auf 22,3 Mio EUR
    - Bereich Werbung legt um 5,8 Mio EUR auf 30,6 Mio EUR zu
    - Kündigungsquote sinkt auf 11,9 Prozent

    Trotz einer nach wie vor verhaltenen Konsumbereitschaft in
    Deutschland konnte Premiere sein Kerngeschäft mit Programm-
    Abonnements, Pay-per-View und Werbung in den ersten neun Monaten 2005
    kräftig ausbauen. Der Umsatz erhöhte sich um 84,0 Mio EUR auf 733,5
    Mio EUR (Q1–Q3 2004: 649,4 Mio EUR) – das entspricht einem Wachstum
    von 12,9 Prozent.

    Die Erlöse aus Programm-Abonnements stiegen um 12,8 Prozent auf
    680,6 Mio EUR (603,6 Mio EUR). Die Kündigungsquote ging von 16,0
    Prozent auf 11,9 Prozent zurück. Aufgrund saisonaler Effekte rechnet
    Premiere für das Gesamtjahr mit einer Kündigungsquote zwischen 13 und
    13,5 Prozent.

    Die Pay-per-View-Erlöse stiegen um 6,0 Prozent auf 22,3 Mio EUR
    (21,0 Mio EUR), die Umsätze im Bereich Werbung um 23,3 Prozent auf
    30,6 Mio EUR (24,8 Mio EUR). Hier konnte Premiere den Wegfall der
    Erlöse aus Print-Werbung aufgrund der Einstellung der eigenen
    Programm-Zeitschriften im Frühjahr 2004 durch steigende Erlöse aus
    TV-Werbung und Direktmarketing kompensieren. Mit dem Start des neuen
    Kundenmagazins „Premiere“ zum 1. Oktober 2005 erwartet Premiere
    künftig auch wieder Erlöse aus Print-Werbung.

    In den Bereichen Hardware und Technik, die nicht zum Kerngeschäft
    zählen, gingen die Umsätze erwartungsgemäß weiter zurück. Die
    Einnahmen aus der Vermietung und dem Verkauf von Receivern sanken auf
    37,1 Mio EUR (49,8 Mio EUR), die sonstigen Umsatzerlöse fielen auf
    8,1 Mio EUR (20,5 Mio EUR).

    Gesunde Kostenstruktur Die operativen Kosten sind in den ersten
    neun Monaten 2005 nur leicht um 2,0 Prozent auf 668,9 Mio EUR (655,4
    Mio EUR) gestiegen – trotz des prozentual zweistelligen Wachstums im
    Kerngeschäft. Die operativen Kosten enthalten zwei Sondereffekte: Den
    IPO-Kosten in Höhe von 9 Mio EUR, die im 1. Quartal angefallen sind,
    steht ein positiver Einmaleffekt gegenüber, der aus dem Outsourcing
    von diversen Unternehmensbereichen im 3. Quartal resultiert (s.u.
    Abschnitt Organisation). Die operativen Abschreibungen lagen bei 23,9
    Mio EUR (22,8 Mio EUR), die planmäßigen Abschreibungen auf den
    Abonnentenstamm wie im Vorjahr bei 36,2 Mio EUR.

    Bilanzbild deutlich verbessert
    - Eigenkapitalquote steigt auf 60,8 Prozent
    - Netto-Finanzverbindlichkeiten von 370,2 Mio EUR auf 119,7 Mio EUR
    reduziert

    Premiere konnte durch den erfolgreichen Börsengang und das gute
    Nettoergebnis das Bilanzbild deutlich verbessern. Der deutliche
    Anstieg des Eigenkapitals zum 30.9.2005 um 382,5 Mio EUR auf 801,4
    Mio EUR (31.12.2004: 418,9 Mio EUR) resultiert insbesondere aus der
    im Rahmen des Börsengangs vorgenommenen Kapitalerhöhung. Darüber
    hinaus stärkte das positive Nettoergebnis in Höhe von 52,0 Mio EUR
    die Eigenkapitalbasis. Die Eigenkapitalquote beträgt zum Ende des 3.
    Quartals 2005 60,8 Prozent (32,3 Prozent). Die Netto-
    Finanzverbindlichkeiten sanken in den ersten neun Monaten von 370,2
    Mio EUR auf 119,7 Mio EUR.

    Organisatorische und personelle Weichen für die Zukunft gestellt:
    - Hans Mahr seit 1. September Vorstand für Sport & New Business
    - Outsourcing von IT und Call-Centern erfolgreich durchgeführt
    - Organisationsreform abgeschlossen: 970 Mitarbeiter direkt bei
    Premiere, zusätzlich 246 Vollzeitmitarbeiter im Referenz-Call-Center
    Schwerin

    Premiere hat in den ersten neun Monaten 2005 organisatorisch und
    personell wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Hans Mahr
    verantwortet seit dem 1. September 2005 einer der erfahrensten und
    kreativsten Fernsehmacher Deutschlands das Sportprogramm und den
    Sportrechteeinkauf. Darüber hinaus wird er die Entwicklung neuer
    Angebote im Internet und Mobilfunk vorantreiben.

    Zum 1. September 2005 hat Atos Origin, einer der weltweit
    führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen, die operative IT von
    Premiere übernommen. Ebenfalls zum 1. September wurden die
    Tochterunternehmen Premiere Service Center Hamburg GmbH und
    Telecenter Lübeck GmbH an die walter TeleMedien-Gruppe übertragen.
    Mit der Ausgliederung des IT-Bereichs und des Großteils des
    Call-Center-Geschäfts hat Premiere die 2002 eingeleitete
    Organisationsreform erfolgreich abgeschlossen. Zum Stichtag 30.
    September waren bei Premiere 970 Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt.
    Hinzu kommen 246 Mitarbeiter im Tochterunternehmen Service Center
    Schwerin, dem einzigen noch verbliebenen Call-Center bei Premiere.
    Dieses Call-Center arbeitet mit der Grundlast von Anrufen von
    Premiere Abonnenten höchst effektiv und dient darüber hinaus als
    Maßstab für Dienstleistungen Dritter im Call-Center-Bereich.


    Fernsehen erster Klasse: Fokus auf Exklusivität und Qualität
    - Programmstrategie: Das gibt es nur bei Premiere
    - Premiere als Co-Produzent internationaler Top-Serien
    - Alle Live-TV-Rechte an der UEFA Champions League von 2006 bis 2009
    gesichert

    Premiere wird sich künftig noch stärker durch die Exklusivität und
    Qualität seiner Programme im Wettbewerb mit dem Free-TV
    differenzieren. Abonnenten und Interessenten sollen immer öfter
    erfahren: Das gibt es nur bei Premiere. Im Bereich Fiction hat
    Premiere exklusive Verträge mit allen Hollywood Majors und wichtigen
    Independent Studios. Darüber hinaus positioniert sich Premiere im
    Serienbereich stärker als Anbieter exklusiver Premium-Programme und
    beteiligt sich bei spektakulären Serien wie „Rome“ und „Over There“
    erstmals als Co-Financier an internationalen Produktionen. Im Bereich
    Sport erwarb Premiere im Juni umfassende Ausstrahlungsrechte an der
    Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Als einziger Sender in
    Deutschland und Österreich wird Premiere alle 64 Spiele der FIFA WM
    2010TM live zeigen, 18 davon exklusiv. Im August sicherte sich
    Premiere alle Live-TV-Rechte an der UEFA Champions League für die
    Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009. Die Top- Begegnungen der
    Champions League werden in Deutschland künftig exklusiv auf Premiere
    zu sehen sein. Darüber hinaus hat Premiere umfassende TV-Rechte für
    die Zusammenfassung im Anschluss an die Live-Übertragungen der UEFA
    Champions League erworben.


    Mehr Wachstum durch Innovationen
    - Erfolgreicher Start von PREMIERE WIN
    - Fernsehen neu definiert: PREMIERE HD startet am 3.12.2005

    Am 1. August 2005 hat Premiere den Fernsehsender PREMIERE WIN
    gestartet. PREMIERE WIN überträgt rund acht Stunden pro Tag live
    Pferderennen aus den USA, Kanada, Südafrika, Deutschland und
    Österreich. Die Zuschauer können auf die Rennen live via Telefon, SMS
    und Internet wetten. Kofler: „Bereits nach den ersten 100 Tagen ist
    PREMIERE WIN ein professioneller Spartensender mit gutem Look,
    einzigartigem Inhalt und klarer Positionierung.“ Bis Ende 2005 werden
    für die Pferdewetten bei PREMIERE WIN über 30.000 registrierte Kunden
    und ein Wettumsatz von mehr als 10 Mio EUR erwartet. PREMIERE WIN
    soll nach den aktuellen Planungen im 4. Quartal 2006 den operativen
    Break-even (EBITDA-Basis) erreichen. Die Anlaufverluste werden
    voraussichtlich unter 10 Mio EUR liegen. Kofler: „Bestärkt durch die
    positive Erfahrung mit PREMIERE WIN werden wir weiter am Ausbau des
    Wett- und Gewinnspielangebots arbeiten. Nach wie vor halten wir an
    unserem Ziel fest, mit PREMIERE WIN eine der Topmarken des
    Wettgeschäfts im deutschsprachigen Markt zu etablieren.“ Premiere
    strebt ein bislang einzigartiges Triple- Play im Wett- und
    Spielgeschäft an: Unter der Dachmarke PREMIERE WIN sollen via
    Fernsehen, Internet und in stationären Wettbüros umfassende Wett- und
    Spielmöglichkeiten angeboten werden. Bereits im 1. Quartal 2006
    werden in ausgewählten Premiere Sportsbars die ersten PREMIERE WIN
    Counter eröffnet. Insgesamt zählt Premiere zum Stichtag 30.9.2005
    mehr als 13.500 lizenzierte Premiere Sportsbars.

    Rund 30 Jahre nach dem Durchbruch des Farbfernsehens beginnt am 3.
    Dezember 2005 eine neue Fernsehära: Premiere startet drei Programme
    im hochauflösenden Fernsehformat HDTV. Zum Start in das neue TV-
    Zeitalter geht zuerst das Sportprogramm PREMIERE PHILIPS HD SPORT auf
    Sendung: Premiere zeigt am 3. Dezember ab 15.30 Uhr den
    Bundesliga-Südschlager VfB Stuttgart gegen FC Bayern München live. Am
    gleichen Tag starten auch die Programme PREMIERE HD FILM und
    DISCOVERY HD. Unter der Dachmarke PREMIERE HD bietet Premiere drei
    HD-Abos an: PREMIERE HD FILM (Spielfilme und Serien), PREMIERE HD
    SPORT (nationaler und internationaler Spitzensport) und PREMIERE HD
    THEMA (Dokumentationen von Discovery). Die HD-Abos sind als
    Zusatzabonnements in Verbindung mit dem jeweiligen Premiere
    Standardabonnement erhältlich. Kombiniert mit PREMIERE KOMPLETT gibt
    es alle drei Abos bereits ab 12 Euro pro Monat. Zur Markteinführung
    bietet Premiere die neuen HD-Abos in einer Promotionphase bis Ende
    Januar 2006 kostenlos an.


    Ausblick für das Gesamtjahr 2005:
    - 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende
    - Gesamtumsatz 2005 soll Schwelle von 1,1 Mrd EUR überschreiten
    - EBITDA-Prognose auf 130 Mio EUR bis 140 Mio EUR angehoben

    Nach den erfolgreichen ersten neun Monaten bestätigt Premiere
    seine Prognosen für das Gesamtjahr. Der Abo-Sender rechnet für das
    Weihnachtsgeschäft im 4. Quartal mit einem erneut starken Abo-
    Wachstum. Zum Jahresende 2005 erwartet Premiere einen Bestand von
    3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten. Dies entspräche einem
    Nettozuwachs von bis zu 190.000 Abonnenten im 4. Quartal. Für das
    Jahr 2005 geht Premiere nach wie vor von einem Gesamtumsatz in Höhe
    von mindestens 1,1 Mrd Euro aus. Auf Grundlage der bisherigen
    positiven Geschäftsentwicklung hebt Premiere die Prognose für das
    operative Jahresergebnis 2005 an und erwartet ein EBITDA von 130 Mio
    EUR bis 140 Mio EUR.

    Quelle jeweis http://www.presseportal.de/story.htx?nr=746261&firmaid=33221
     
  5. tschippi

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Da werden sich die Aktionäre aber freuen. Die Aktie wird heute wie eine Rakete nach oben abgehen. :winken:
     
  6. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Tja, da scheint Kofler wohl, allen Unkenrufen zum Trotz, ein gutes Händchen bewiesen zu haben. Mich freuts auf jeden Fall.
    Allerdings lehne ich mich jetzt entspannt zurück und warte darauf, dass die ersten Dauernörgler auftauchen und entweder:
    1. Premiere der Lüge bezichtigen,
    2. Alle Abonennten als Dumm darstellen
    oder:
    3. Alle Komplett Abos für 20 Euro Gutscheine erklären ....

    Let's see ... :D

    PS:
    Solid2000 klammere ich mal aus. Der wird nur nen ironischen, völlig übertriebenen Spruch sammt Fänchensmily bringen, der mit der Sache ansich nichts zu tun hat, :D (@Solid nicht böse sein, ist nicht persönlich gemeint :winken: )
     
  7. tschippi

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    @Eifelquelle:

    Der erste schwäbische Bruddler (Nörgler) meldet sich.

    Da war doch noch was?
     
  8. Teido

    Teido Senior Member

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Tja, wenn es denn mal so wäre.

    Bei den letzten Meldungen war es fast immer so, dass bei guten Nachrichten der Kurs (über Tage verteilt) nach unten ging, bei schlechten richtig nach unten ging und wenn keine Nachrichten kamen, dann ging sie langsam (über viele Tage verteilt) nach oben.
    So dass der Kurs von dem Höchstand jetzt bei seinen 24 Euro rumdümpelt.

    Wobei m.E. die guten Nachrichten (Zahlen, Prognosen, und die große Mehrheit der Analysten) um einiges überwiegen.

    Kann diese Widersprüchlichkeit eigentlich jemand erklären?

    Hoffen wir mal, dass diese Quartalszahlen den berechtigten Ruck nach oben geben.
     
  9. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    Falls Du jetzt auf die Preiserhöhung anspielst, dann wird sich diese wohl kaum auf die jetzigen Quartalszahlen auswirken, der der Großteil von den jetzigen Abonennten hiervon "noch" nicht betroffen ist, sondern lediglich die Neuabschlüsse! An sonsten fällt mir gerade nichts anderes zum 3. Quartal ein.
    Die Überführung des gesammten Abostamms ist ja ein langsam laufender Prozess und kann bis zu 24 Monate nach Preiserhöhung dauern!
     
  10. tschippi

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    AW: Premiere mit Gewinnsprung - Prognose angehoben

    @Eifelquelle:

    Ja, ich denke an die Neuabschlüsse, die auf Grund der angekündigten Preiserhöhungen (z.B. Bundesliga-Live um 14,90 €) noch im Juli und August getätigt wurden. In den ersten 3 Quartalen stiegen die Einnahmen aus Abos und Direkt-Buchungen auf 77 Millionen €. Das ist schon eine Hausnummer. Respekt.