"Polizeiruf 110": Ermittler schiebt "Nachtdienst" im Pflegeheim

beklemmend bis zum geht nicht mehr.

 

Eine Wahnsinnsfolge des Polizeirufs. Ein Kammerspiel der besten Sorte, ich habe immer noch ein beklemmendes Gefühl in mir.

 

Mir war richtig "unwohl" beim zusehen. M. Brandt wie immer sehr gut, wie der ganze Polizeiruf 110.

Schade, dass Brandt demnächst Schluss macht mit 110.

 

Diese Tristesse der Bewohner, die im ersten Moment teils komischen Situationen (Windel), die beim Nachdenken beklemmend ohnmächtig machen, die Überforderung der Pfleger. Das macht mir Angst, dass ich irgendwann mein Zimmer nur noch anhand eine aufgemalten Frucht wiederfinden könnte.

Wahnsinn, der Polizeiruf war wieder etwas Besonderes!

 

Überraschendes Ende, aber auch unrealistisch: Ein Bewohner, der als "Andenken" an seine aktive Zeit beim SEK eine scharfe Waffe und die dazugehörige Munition mit ins Altengheim nehmen darf, mit der er schließlich 23 Menschen ermorden konnte...

 

Es war keine Dienstwaffe, sondern eine Sportwaffe. Für ein Zimmer im Altersheim gilt §13GG "Die Wohnung ist unverletzlich" ujd damit auch der darin befindliche Besitz. Ansonsten greift ganz normal das Waffengesetz über die sicher Aufbewahrung von Waffen und natürlich die psychische und physische Eignung zum Besitz der Waffe.

Ein rüstiger Renter im Altersheim kan also durchaus als Sportschütze ganz legal eine Waffe in seinem Zimmer aufbewahren.