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Politische Berichterstattung in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 17. September 2016.

Status des Themas:
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  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es gibt keine neutralen Medien. Neutral ist ein Agenturmeldungsticker.
    Zeitungen sind ja immer Nachlese und poltische Analyse.
    Das erwarte ich ehrlich gesagt auch.
    Und ich erwarte von einer TAZ eine andere Sicht als vom Bayern-Merkur. ;)
     
  2. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Richtig, und ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Dann sind wir ja einer Meinung.
    Nur die Analyse dürfte zwischen uns unterschiedlich sein.
    Ich erwarte von den Medien ein vielfältiges Meinungsabbild.
    Daraus kann man dann seine eigene Schlüsse ziehen.
    Ich höre mir jeden Morgen bei MDR info die Kommentare von Zeitungen aus der ganzen Bundesrepublik an zu einem aktuellem Thema... Eine "Merkelgleichschaltung" habe ich noch nicht vermerkt.

    Was es durchaus gab und teils auch noch gibt ist eine Art Flüchtlingseuphorie in der Berichtersattung. Das ist ja unbetritten. Aber das ging auch teils von der Bevölkerung aus wenn ich mir die Jubelrufe in München ins Gedächtnis zurückrufe. Da war auch viel Naivität bei. Und auch ein Sievers (heute) hat sich verleiten lassen und von "Karawanen des Grauens" gesprochen an einem LPG-Feldweg wo jubelnde Menschen mit Smartphone S6 vorbeimarschierten. Haben wir alles schon besprochen.
     
    heianmo gefällt das.
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Wie aus dem Artikel zu entnehmen ist, stoßen auch FAZ und der Spiegel, zumindest Herr Jorges, ins gleiche Horn.
    Natürlich bilden diese nicht das politische Spektrum ab, zumindest zeigt das aber, dass ein Umdenken stattfindet.
    Ich fände es allerdings auch nicht gut, wenn nun alle den umgekehrten Weg gehen. Deshalb finde ich den von dir genannten Zustand eigentlich ideal:
     
  5. modus333

    modus333 Guest

    Für diejenigen, die es satt haben, immer nur die gleichen dummen und ohne Nachdenken verfassten Informationen zu hören, den medialen Propaganda-Terror der Jubel Perser, bietet sich die NZZ als seriösen Informationsgeber an. Kritischer Journalismus scheint in Deutschland ausgeschaltet und wenn man gegen die herrschende Medienmacht angeht, wird man gleich in die rechtsradikale Szene gedrückt, auch wenn man dafür keinerlei Verständnis hat.
    Flüchtlingswelle: Berichterstatter als Stimmungsmacher
     
    uklov und +los gefällt das.
  6. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Dass der Artikel über ein Jahr alt ist, ist dir aufgefallen?
    Den Spruch, dass er an Aktualität dennoch nichts verloren hat, schenke ich dir im Voraus. ;)
     
  7. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Mal eine Frage, warum laufen kritische Dokumentationen im Hauptprogramm eigentlich nicht eher zwischen 18.00-22.00? Beispiel hier gerade wieder einmal ZDF zoom zum Thema Miete.
    Betrifft dass etwa nur Nachtschwärmer, Rentner, oder Arbeitslose welche abends die Zeit hätten, um so etwas aus den Medien noch wahrzunehmen.
    Solche Sendungen dann im Inet, oder Drittsendern zu freundlichen Zeiten zu verwursten, welche aber die wenigsten schauen, ist doch keine zufriedenstellende Publikumslösung.
    Die Snowden Doku und weitere die zum breiten Nachdenken anregen würden, scheinen wohl aber nur für die Sensationspresse interessant, oder landen in der Versenkung.
    Danke liebe 8,3 Milliarden ÖRR-Medien
     
  8. straller

    straller Platin Member

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  9. +los

    +los Senior Member

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    Diejenigen, die nach der Kölner Silvesternacht mit dem Oktoberfest verglichen, hatten ein bischen recht...
    Polizeimeldungen vom Oktoberfest - Wiesn-Blaulicht: Maßkrug-Wurf, Schlägerei, Po-Grapscher - Oktoberfest - Abendzeitung München
     
  10. straller

    straller Platin Member

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    Das ist leider ein allgemeiner Trend - anspruchsvolle Sendungen egal ob politisch oder nicht, werden nicht oder nur selten in der Hauptsendezeit versendet.
     
    Schnellfuß gefällt das.
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