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Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. März 2010.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Stuttgart - Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) hat nachgewiesen, dass bisher weiße Flecken im ländlichen Raum über Rundfunkfrequenzen mit schnellem Internet versorgt werden können. Jedoch sind auch Störungen beim TV-Empfang möglich.

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  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Ja was denn nun, LTE oder UMTS?
     
  3. obermaic

    obermaic Neuling

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Mit welcher Geschwindigkeit konnte gesurft werden?
     
  4. elchris

    elchris Silber Member

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Wird hier von einer digitalen Dividende gesprochen, die es garnicht gibt, weil diese hohen UHF-Kanäle immernoch (oder im Falle von DVB-T erstmals) benutzt werden um TV auszustrahlen? Dummheit, wohin man schaut. Im unteren UHF-Band ist soviel Platz, aber in fast jedem Projektraum wird ein Mux irgendwo über Kanal 60 (München K66 - das höchste im analogen Betrieb war K59!) verbreitet.

    Machen wir halt Timesharing. 0-16Uhr MO-FR ausser Feiertagen gibts Internet, in der restlichen Zeit gibt DVB-T? :D
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Die BNetzA erlaubt den Mobilfunkanbietern beide Standards zu nutzen in diesem Frequenzbereich. Die meisten Anbieter werden sich aber sehr wahrscheinlich für LTE entscheiden.

    Der Bereich der Kanäle 61 bis 69 wurde in Deutschland noch nie für analoges Fernsehen genutzt. Für DVB-T auch nur drei Kanäle 64, 65 und 66, ursprünglich nur für die Übergangsphase von analog auf DVB-T vorgesehen.

    Offiziell koordiniert sendet nur noch München/Wendelstein auf K66 in diesem Bereich und da gibt es bereits einen Ersatzkanal (K52).
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2010
  6. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Das im unteren UHF-Band so viel Platz ist stimmt aber nur wenn man die terrestrisch benutzten UHF-Kanäle betrachtet. Die unteren UHF-Kanäle fürs Internet über Rundfunkfrequenzen zu verwenden hätte ein noch viel größeres Potenzial massiv Störungen zu verursachen; mal ganz davon abgesehen das es eh nicht machbar ist da international festgelegt ist wofür bestimmte Kanäle nur Verwendung finden dürfen.
     
  7. Robert007

    Robert007 Junior Member

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    In ländlichen Gebieten braucht KEINER DVB-T und auch nicht DVB-C, weil es schließlich für JEDEN SAT gibt.
    Wer soll sich dafür entscheiden, zwar auf 3 verschiedene Möglichkeiten Fern zu sehen, aber dafür kein Internet zu haben?
    Es würde sich doch auch niemand für 4 Arme oder 4 Beine entscheiden, anstatt 2 von jedem.
    Außerdem ist SAT-TV einzigartig unübertroffen. Da kommt kein Kabel oder Terrestrisch mit.
     
  8. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    So war es auch eigentlich gedacht - aber die beteiligten Mobilfunk-Firmen schwärmen schon davon, wie einfach die bestehenden UMTS-Sender in Ballungsgebieten auf LTE erweitert werden können... :mad:

    Klaus
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Nur müssen die Mobilfunkprovider mit den Frequenzen der digitalen Dividende die ländlichen Gebiete vorrangig versorgen, das ist Auflage der BNetzA. Sollten die Provider die ländlichen Gebiete innerhalb der gesetzten Fristen nicht ausreichend mit Internetdiesten versorgen können diese ihre Lizenzen wieder verlieren.
     
  10. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Pilotversuch: TV-Störungen bei Internet über Rundfunkfrequenzen möglich

    Na toll. Hoffentlich nicht in Berlin. Die ganze Stadt ist doch bereits mit sämtlichem Mist verstrahlt. Und die Leute sterben alle nach und nach an Krebs weg...