Oje. Der 3.Oktober naht

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AW: Oje. Der 3.Oktober naht

Aus meiner westlich geprägten Perspektive ist das, was normalerweise so gesendete wird, nicht gefärbt. Inwieweit Du die Objektivität vermisst, kann ich nicht beurteilen, da ich primär eben nur eine "Seite" kenne. Ich bin mir allerdings sicher, dass es sowohl für Ost als auch West stets subjektiv bleiben wird.

 

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Ich sehe keinen Grund, den 3. Oktober anders zu behandeln als den 26. September oder den 10. Oktober.

Possen! (Ebenezer Scrooge)

 

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Objektivität in Reinkultur gibt es ohnehin nicht. Man kann sich ihr immer nur annähern.

Über einige Beiträge kann man sich natürlich echauffieren - der Fokus lag zu oft auf dem Thema Stasi.

Das ist aus meiner Sicht aus zwei Gründen etwas übertrieben gewesen:

1. Die DDR bestand nun wahrlich nicht nur aus Stasi - im Westen entstand ja teilweise der Eindruck, dass jeder DDR-Bürger seinen persönlichen Stasi-Begleiter hatte oder selbst Spitzel war.

2. Auftraggeber der Stasi war ja die DDR-Machtelite, also das Politbüro. Das wurde auch immer etwas vernachlässigt.

 

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Das Verhältnis Stasi + IM`s auf die Bürger der DDR war immerhin 1:180! Und das war wohl das engmaschichte Netz weltweit.

Das Politbüro im allgemeinen, glaube ich weniger. Einer stach aus dem Politbüro besonders heraus. Und keiner wagte auch nur, diesen zu kritisieren.

 

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Ob die Zahl stimmt, weiß ich jetzt nicht. Es sagt ja auch keiner, dass es die Bespitzelung nicht gegeben hat. Zum gegenseitigen Verständnis gehört eben auch, dass man das Alltagsleben vielleicht nicht völlig außer acht lässt.

Das ist richtig. Auch innerhalb des Politbüros gab es eine Rangfolge - im letzten Politbüro mit Honecker waren er selbst, Mittag und Mielke wohl diejenigen, die noch über den anderen standen.

 

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Momntan haben wir wieder Flüchtlinge.
Siehe "Gesetz zur Sicherung der Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen".

 

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Das GG auf arabisch müsste eigentlich bei dem Paragrafen enden, in dem Deutsch als Amtssprache festgelegt ist.

 

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Der Postillon: Nordkorea gratuliert Deutscher Demokratischer Republik zu 25 Jahren Wiedervereinigung

 

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Das war knapp damals...

Zum gestrigen Feiertag hätte man auch Dokus von "damals" zeigen können, wo Leute Pfandflaschen sammeln, Obdachlose auf der Straße erfrieren, Arbeitslose denen der Strom abgestellt wird, Ehrenmorde, Banküberfälle, Vergewaltigungen, Drogen und nicht zuletzt 1 Million Flüchtlinge in Turnhallen, die "Kohl" rufen und auf Transparente tragen. Tja, das hätte auch anders kommen können....