NSU-Untersuchungsausschuss: das unheimliche Zeugensterben

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AW: NSU-Untersuchungsausschuss: das unheimliche Zeugensterben

Wenn jemand mehr oder etwas anderes weiß, als er bisher ausgesagt hat, könnte es durchaus sein, dass jemand anderes mehr oder weniger starkes Interesse daran hat, dass es bei der bisherigen Aussage bleibt.
Dafür gibt es leider nur eine verlässliche Option.

 

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Wem die Tode nutzen? Man könnte sie auch als Drohung an weitere potentielle Zeugen betrachten. Wer jetzt noch was weiß wird sich wahrscheinlich hüten darüber zu reden.

 

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Eine Warnung wenn nichts auf Mord hinweist?

 

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Manchmal reicht so ein ungutes Gefühl und man erinnert sich besser nicht oder zumindest nicht mehr richtig.

 

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---- Doppelpost

 

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Da würden mir schon einige einfallen. Als erstes z.B. der Regierung, um die individuellen Freiheitsrechte leichter auszuhöhlen. Oder den Geheimdiensten, um Zeugen, die mehr wissen, als sie bisher gesagt haben, zum Schweigen zu bringen.
Glauben kann ich das zwar nicht, aber trotzdem stimmt hier irgendetwas nicht.

 

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Wie schränkt man durch Selbstmord und natürlichen Tot die Freiheitsrechte ein?

Etliche Jahre und etliche Aussagen später? Möglich aber SEHR unwahrscheinlich.

 

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Abstürze von Verkehrsmaschinen sind auch sehr unwahrscheinlich.

 

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Ich kann es förmlich schon hören:
"Um diese Terroristen, die so viele Menschen umgebracht haben, besser aufspüren zu können und um solche Morde künftig zu verhindern, sind wir ab sofort gezwungen, sämtlichen E-Mail-Verkehr und Telefonate mitzuschneiden und auszuwerten."

Ich hab ja geschrieben, dass ich es nicht glauben kann.
Hoffentlich werde ich nicht eines besseren belehrt.

 

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Mordfall Kiesewetter:
NSU Bönhardt und Mundlos gehen in ihrem Campingbus in Flammen auf; der Verdacht besteht, dass die beiden vorher erschossen wurden.
Die Polizei verfolgt ein halbes Jahr lang eine falsche DNA-Spur, die durch ein verunreinigtes Wattestäbchen ausgelöst wurde
Ein Zeuge, der V-Mann Corelli, der für den Verfassungsschutz den braunen Sumpf abfischte und sich im Zeugenschutzprogramm befand, stirbt an einem Zuckerschock. Tja, der Diabetes ist eine heimtückische Krankheit.
Der mutmassliche Zeuge Christ, der den Mörder von Kiesewetter gesehen haben will, geht in seinem Auto in Flammen auf.
Der mutmassliche Kenner der Hintermänner im Mordfall Kiesewetter, Florian H., geht einen Tag vor seiner Aussage vor dem Untersuchungsausschuß in Flammen auf. Motiv: Liebeskummer
Die ehemalige Freundin von Florian H., stirbt 4 Wochen nach ihrer Aussage, die sie nur hinter verschlossener Tür machen wollte, da sie sich bedroht fühlte, an einer Lungenembolie, die durch einen Bluterguss im Knie zustande kam.
Da kann sich jeder seinen Reim draufmachen.