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[NEWS] Telekom - Hier sind keine Diskussionen gestattet.

Dieses Thema im Forum "Telekom und Vodafone IPTV" wurde erstellt von AlBarto, 1. Mai 2010.

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Seite 26 von 85

Fifaheld Lexikon

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Bundesnetzagentur gibt endgültig grünes Licht für Vectoring-Einsatz

Bonn – Die Entscheidung ist gefallen: Die Bundesnetzagentur hat am Donnerstag ihre endgültige Vectoring-Entscheidung bekanntgegeben. Wie erwartet hat die Bonner Regulierungsbehörde der Deutschen Telekom damit grünes Licht gegeben für die von ihr beantragte Einführung der Vectoring Technik im sogenannten Nahbereich. "Dies wird entscheidend dazu beigetragen, den flächendeckenden Breitbandausbau voranzubringen", zeigt sich Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, von der Richtigkeit der jetzigen Entscheidung überzeugt. Die Branchenverbände BREKO, BUGLAS und VATM bezeichneten die Verkündung der Entscheidung in einer gemeinsamen Erklärung dagegen als schwarzen Tag für den Glasfaserausbau in Deutschland.

Telekom verpflichtet sich zum Ausbau aller Nahbereiche mit Vectoring

Die Entscheidung hatte sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Nach einiger Verzögerung hatte die EU-Kommission Mitte Juli den Weg freigemacht. Anfang dieser Woche habe die Telekom ihre angekündigte verbindliche Ausbau- und Investitionszusage für den Rollout von Vectoring vorgelegt. Darin verpflichtet sie sich, bundesweit alle Nahbereiche mit der Vectoring-Technik zu erschließen. Verstößt die Telekom gegen diese Verpflichtung drohen Sanktionen. Nun könne das Regulierungsverfahren nach Angaben von Jochen Homann abgeschlossen werden.

Bundesnetzagentur gibt endgültig grünes Licht für Vectoring-Einsatz

Fifaheld, 2. September 2016

#251

Rohrer, Hermann-Josef S, Michael Hauser und 4 anderen gefällt das.
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Speedport Pro
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Kurzzusammenfassung IFA-Pressekonferenz – Entertain Change(b)log

Kurz, 2. September 2016

#252
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Sony KD-55XD8505/Dreambox 8000HD//SONY WH-1000mx2 und IphomeXR 64GB, BDP S-6200//Front:nubox 381, Rear: DS301, Center: CS411, Subwoofer: AW441; AV: Denon x4200

Ich weiß zwar nicht was daran so schwer ist, aber dieses Thema ist rin NEWS FEED.

Aufgeräumt und Punkte vergeben. Lernt es endlich. Ihr könnt eine Antwort auch im Offtopic oder wo auch immer zitieren. Nicht hier

AlBarto, 4. September 2016

#253

randy06, Mr.Wilson, d3000fan und einer weiteren Person gefällt das.
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WICHTIGE NEWS WEGEN DEL

Hallo zusammen,

hier eine wichtige und aktuelle Information, die mich eben erreicht hat.

Da die App(s) für Entertain noch nicht fertig sind, werden die Spiele, die nicht auf den drei TV-Sendern ausgestrahlt werden, nur im Web zu sehen sein unter: www.telekomeishockey.de/

Die Ausstrahlung sieht also wie folgt aus:

Freitag, 16.09.2016 - Beginn: Alle 19:15 Uhr

TV 1: Krefeld-Mannheim
TV 2: Düsseldorf-Iserlohn
TV 3: Berlin-Straubing

WEB 4: Köln-München (Sport1)
WEB 5: Bremerhaven-Wolfsburg
WEB 6: Ingolstadt-Schwenningen
WEB 7: Nürnberg-Augsburg

Sonntag, 18.09.2016

TV 1: Iserlohn-Nürnberg 13:45 Uhr
Wolfsburg-München 16:15 Uhr
Mannheim-Köln 18:45 Uhr

TV 2: Straubing-Ingolstadt 13:45 Uhr
Augsburg-Krefeld 18:45 Uhr

TV 3: Düsseldorf-Berlin 16:15 Uhr (Sport1)
Schwenningen-Bremerhaven 18:45 Uhr

Ich hoffe, dass bis zum nächsten Spieltag/Spielwoche die App(s) für Entertain erscheinen.

Sorry, ich bin nur Überbringer dieser Botschaft, nicht steinigen....

Viele Grüße
Dustin R.

P.S.: Die App für iOS ist bereits erschienen und die App für Android soll (bitte) am Freitag erscheinen

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Fifaheld, 14. September 2016

#254
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Änderungen mal wieder Sehr gut Zusammengefasst von @Grinch79

Senderveränderungen im September – Entertain Change(b)log

Fifaheld, 22. September 2016

#255

Kurz, tonino85 und Michael Hauser gefällt das.
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EntertainTV: Kleines Software-Update für MR 400 und MR 200 auf die Client-Version V100R001C60SPC821

Hallo in die Runde,
ihr nutzt EntertainTV oder EntertainTV Plus? Voraussichtlich ab Mittwoch, dem 5. Oktober 2016, erhalten eure Media Receiver ein kleines, aber feines Software Update .

Wir liefern das Update nicht gleichzeitig an alle Receiver aus, daher kann es bei euch auch erst einige Tage später losgehen.

Das planen wir für euch:

Ab dem 5. Oktober 2016 wird das Software Update verteilt. Sobald eure Receiver an der Reihe sind, erhaltet ihr auf dem Fernseh-Bildschirm den Hinweis, dass ein Update verfügbar ist. Das passt gerade nicht so gut? Dann könnt ihr das Update bis zum 7. Oktober 2016 verschieben.

Ab dem 7. Oktober 2016 startet das Update aber tatsächlich direkt im Anschluss an den Hinweis.

Sobald das Update auf eurem Media Receiver installiert ist, findet ihr unter
EINSTELLUNGEN > DIESES GERÄT > SYSTEMINFORMATIONEN > SYSTEM
folgende Angaben:

Version: V100R001C60SPC821
UI Version: 2.3.8.57

Was ist neu?

Ruckelt es gelegentlich in euren Aufnahmen beim Anschauen? Das sollte künftig deutlich seltener vorkommen, denn dieses Software-Update optimiert die Aufnahme-Qualität.

Weiterhin beste Unterhaltung mit EntertainTV wünscht euch

mit den besten Grüßen
euer
Helge R.
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Quelle: EntertainTV: Kleines Software-Update für MR 400 un... | Telekom hilft Community

Fifaheld, 4. Oktober 2016

#256

Scary674, domky1996 und doing100 gefällt das.
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Telekom: Settop-Box für TV zukünftig im Internet

Wer als Netzbetreiber mehrere Generationen von Settop-Boxen für Videos mühselig bei den Kunden warten und aktualisieren muss, kennt den Horror, alte Boxen für unflexible Kunden am Leben halten zu müssen. Die Telekom entwickelt nun eine Settop-Box in der Cloud.

Ein wichtiger Tenor des Ultra-Broadband Forums in der vergangenen Woche war, dass Netzbetreiber ihre Kunden am besten dadurch binden, dass sie interessante Video-Services und IP-TV bieten. Auch die Deutsche Telekom tut dies seit vielen Jahren mit ihrer Entertain-Plattform. Hierfür erhält der Kunde einen Media Receiver von der Telekom.

Auf dem Ultra-Broadband Forum gab Dr. Randolph Nikutta von der Abteilung T-Labs (Research & Innovation) bei der Telekom interessante Einblicke in die Wartungspraxis der Media Receiver. Letztendlich sei es ein "Horror", stets mehrere Generationen von Settop-Boxen pflegen zu müssen. Denn immer wieder gibt es neue Video-Dienste im Internet, oder bereits bekannte Dienste ändern ihr Protokoll. In diesem Fall muss der Netzbetreiber oft eine ganz neue Firmware auf die Receiver des Kunden spielen. Dabei ist die technische Leistungsfähigkeit der Boxen oft stark begrenzt - und der Kunde ärgert sich, wenn der Receiver während eines Updates nicht genutzt werden kann.
Die Telekom forscht in ihrem Entwicklungscenter T-Labs daher an einer Settop-Box in der Cloud. Randolph Nikutta erläuterte auf der Veranstaltung, was das für Vorteile hat und stellte teltarif.de nun weitere Informationen zur Verfügung.

Geht es wirklich ganz ohne Hardware?
Wenn die Branche schon über eine Virtualisierung von Netzen nachdenkt - warum sollte man dann die Settop-Box nicht ebenfalls in die Cloud verlagern, fragte sich die Telekom. In der Branche gibt es aber noch Vorbehalte: Die Technik sei erst in drei bis vier Jahren marktreif und in Stoßzeiten könnte das System sicherlich nicht den ganzen Traffic der Nutzer bewältigen. Außerdem könne der Nutzer das Programm nicht mehr lokal aufzeichnen und geschützter Content lasse sich nicht übertragen, lauten die Einwände.
Doch die Vorteile einer Settop-Box in der Cloud liegen laut Nikutta auf der Hand: Der Netzbetreiber muss das System nur einmal warten, und zwar in der Cloud, und schon verfügen alle Nutzer über die aktuelle Version des Dienstes. Kein Nutzer kann mehr ein Update verweigern oder krampfhaft an seinem vielleicht längst veralteten Receiver festhalten. Ärgernisse wie eine komplette Plattform-Migration beim Kunden fallen daher weg.
Ganz ohne Hardware wird es laut Nikutta beim Nutzer zuhause allerdings nicht gehen, auch wenn der eigentliche Video-Dienst in der Cloud sitzt. Prinzipiell werden der Hauptteil der Rechenkapazität und der Webbrowser in die Cloud verlagert (die Inhalte sind ja jetzt schon dort oder kommen aus dem Internet). Für die Dekodierung der Videos benötigt der Nutzer zuhause aber weiterhin Hardware, ebenfalls zum Entschlüsseln von Pay-TV-Programmen. Auf der Hardware des Kunden muss ein Client für den Cloud-basierten Videoservice installiert sein, der auch grundlegende Fehlermeldungen ausgeben kann, wenn etwas nicht funktioniert.
Alle diese Funktionen könnten auch in einen Smart-TV integriert werden, der Kunde bräuchte dann keine separate Box mehr. Möchte der Nutzer das TV-Programm aufzeichnen, könnte man ihm eine Recording- oder Timeshift-Möglichkeit in der Cloud anbieten oder ihm auf Wunsch doch wieder einen Festplatten-Rekorder schicken.

Was sind die Vorteile für Kunden und Netzbetreiber?
Nikutta legte dar, dass die Netzbetreiber mit ihren Video-Services schon längst mit den Over-the-Top-Anbietern konkurrieren. Diese - wie zum Beispiel Netflix oder Amazon - entwickeln bei Änderungen einfach eine neue App für alle Plattformen, und das war's. In diese Richtung müsste auch eine Cloud-basierte Settop-Box gehen.
Für den Netzbetreiber hat es den Vorteil, dass er eine neue Firmware nicht auf zig Receiver-Generationen testen muss, bevor er sie ausliefert. Sie wird nach der Fertigstellung einfach in die Cloud gespielt. Das Problem vieler jetziger Settop-Boxen ist, dass sie mit 4K- oder Virtual-Reality-Content hoffnungslos überfordert sind. Herstellung und Versand neuer Boxen würde viel mehr kosten als eine Verlagerung der Box in die Cloud.
Auch verschiedene Medienformate der Videoanbieter haben zum Teil zur Folge, dass alte Boxen neuere Formate nicht abspielen können und neuere Boxen immer noch mit Support für ältere Formate ausgeliefert werden müssen. In der Cloud lässt sich dies vereinheitlichen. Die Plattform muss natürlich so beschaffen sein, dass sie gleichzeitig Internet-Video-Formate und ältere Video-Signale wie Kabel- oder Satelliten-Fernsehen verarbeiten und ruckelfrei zum Kunden transportieren kann.
Zum Schluss seiner Präsentation gab Nikutta eine technische Übersicht, was diverse Dienste an Bandbreite und Latenzzeit benötigen dürfen. Die Benutzeroberfläche soll dabei maximal 300 kBit/s bei einer Latenzzeit von 150 bis 400 Millisekunden benötigen. Bei Video- und Gaming-Inhalten mit maximal Full-HD sollen bis zu 8 MBit/s notwendig sein, bei 4K-Inhalten bis 16 MBit/s. Bei der Übertragung aller Inhalte soll die Latenzzeit bestenfalls bei ca. 300 Millisekunden liegen. Realisierbar wird ein derartiger Dienst ohnehin nur in Ländern mit Festnetz-Infrastruktur sein. Erste Netzbetreiber in verschiedenen Ländern würden bereits Video-Dienste in der Cloud anbieten. Es sei eine große Herausforderung, einen derartigen Cloud-basierten Video-Dienst in Länder mit überwiegend Mobilfunkempfang zu bringen, so Nikutta abschließend
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Quelle: Telekom: Settop-Box für TV zukünftig im Internet

Fifaheld, 5. Oktober 2016

#257

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„Aufgedeckt“ im WDR Wie die Telekom das Vertrauen ihrer Kunden missbraucht – Quelle: http://www.ksta.de/24850040 ©2016
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http://www.ksta.de/ratgeber/finanze...-vertrauen-ihrer-kunden-missbraucht--24850040

Sense, 6. Oktober 2016

#258

caScho78 gefällt das.
doing100 Lineares TV ist tot

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Panasonic TX P50" C10E
Samsung UE32"J5150
Magenta TV MR401/MR201
Fire TV Box I+II
Chromcast2
Teufel-Cinebar 52 THX
Fritzbox 7590/7490/Repeater 450E
Amazon Echo

Telekom verbessert Entertain-Angebot
Entertain-Kunden der Telekom können sich sicher sein, Sender der ProSiebenSat1-Gruppe langfristig auch per mobile TV sehen zu können. Auch die Nutzung von Restart und Replay ist geregelt. Andere Sendergruppen sind bislang jedoch nur zu kurzfristigen Verträgen bereit.

Telekom verbessert Entertain-Angebot

doing100, 6. Oktober 2016

#259

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TV.Berlin Wasserfall

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Es gab wieder ein Update der DSL-Ausbaukarte. Es sind wieder etliche blaue Flecken dazu gekommen.

TV.Berlin, 8. Oktober 2016

#260

Berd Feuerstein und Michael Hauser gefällt das.

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