1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Neue Premierministerin ab Mittwoch in Großbritannien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Jürgen 7, 11. Juli 2016.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.439
    Zustimmungen:
    19.324
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Anzeige
    Ja, zumal die Schweiz und Norwegen, die auch Boris Johnson immer gerne als Beispiel nannte, volle Arbeitnehmerfreizügigkeit gewähren mussten. Aber in diese Zwickmühle haben sich die Brexit-Politiker selber hineinmanöveriert, jetzt sollen sie mal sehen wie sie wieder raus kommen. Noch schlimmer wird es mit den Beiträgen, Norwegen zahlt an die EU pro Bürger genausviel wie vorher GB. Würde man sich also an dem Modell orientieren, dann müsste GB genausoviel zahlen wie vorher, müsste weiterhin alle EU Bürger dort arbeiten lassen, hätte aber jeglichen Einfluss auf Entscheidungen in Brüssel verloren. Dieses Modell werden sie ihrer Bevölkerung niemals verkaufen können.
     
    grummelzack gefällt das.
  2. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

    Registriert seit:
    12. Juni 2003
    Beiträge:
    6.700
    Zustimmungen:
    165
    Punkte für Erfolge:
    73
    Doch doch, die haben doch jetzt den Boris an Bord. Der weiß schon, wie man der Bevölkerung den größten Mist als großartige Sache verkauft. Das biegt der schon hin.

    Er hat sich aus Berlin doch schon Wasserwerfer geholt. Für ein paar Euro mehr darf er auch den Spruch "Arm, aber sexy" haben :D
     
  3. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

    Registriert seit:
    12. Juni 2003
    Beiträge:
    6.700
    Zustimmungen:
    165
    Punkte für Erfolge:
    73
    Also doch Schottland. Und jetzt ist auch klar, dass May sich erst einmal darum kümmern muss, das Land zusammenzuhalten. Der Brexit muss warten.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.567
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Beides wird aber vermutlich nicht gelingen. Entweder das Land zusammenhalten oder Brexit.
     
  5. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Mal eine Frage zur Überschrift:
    Wo war sie eigentlich vor dem besagten Mittwoch?
     
  6. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

    Registriert seit:
    21. Juni 2005
    Beiträge:
    339
    Zustimmungen:
    1.627
    Punkte für Erfolge:
    143
    Da war noch sie als Rednerin auf Kundgebungen der "Remain"-Befürworter in Lande unterwegs...
     
  7. Scope

    Scope Silber Member

    Registriert seit:
    9. Februar 2009
    Beiträge:
    707
    Zustimmungen:
    202
    Punkte für Erfolge:
    53
    Technisches Equipment:
    Philips 42PFL6007, Kathrein UFS-910 (Neutrino), Panasonic PT-AT6000, iMac 21,5", AppleTV 4
    Aber diese Freizügigkeit hat man uns mit Lug und Trug verkauft! Man sagte, dass höchstens 8000 Menschen aus der EU pro Jahr einwandern würden. Nun sind es seit Jahren aber das 10 fache! Darum gabs die MEI welche ja angenommen wurde! Und leider haben wir in Bern auch immer noch viel zu viele EU hörige Politiker, die vor EU auf die Knie gehen anstatt sich für das eigene Land einzusetzen. Sonst wäre die MEI längst umgesetzt. Stattdessen wandern immer noch viel zu viele Menschen zu.

    Das ist eben der Unterschied zur britischen Mentalität. Selbst Remain Leute können dort den demokratischen Entscheid akzeptieren und müssen darin nicht zwingend die Apokalypse sehen. Sie hat ja bei der Antrittsrede klar gemacht, wie sie dazu steht und auch, dass sie nun daraus ein besseres Britannien machen will.
     
    Fakeaccount, +los und Steff79 gefällt das.
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.439
    Zustimmungen:
    19.324
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Die Rede wird unterschiedlich bewertet. Sie hat auch angekündigt sie werde Unternehmenssteuern senken, und Verbrauchssteuern erhöhen, damit Großbrittannien für Unternehmen attraktiv bleibt. Das entlastet Unternehmer, und belastet die normale Bevölkerung, insbesondere die mit geringem Einkommen. Manche behaupten, das wäre ein Strafprogramm für Brexit-Wähler, da besonders jene Gruppen überdurchschnittlich belastet werden die für den Brexit gestimmt haben.
     
  9. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

    Registriert seit:
    12. Juni 2003
    Beiträge:
    6.700
    Zustimmungen:
    165
    Punkte für Erfolge:
    73
    Und genau hier zeigt sich, dass viele Brexiteers eben nicht gegen die EU als Institution, sondern gegen den Grundgedanken eines gemeinsamen Europa gestimmt haben. Wer sich daran stört, mit anderen Europäern zusammen zu leben und/oder zu arbeiten, versteht sich offenbar nicht als Europäer.

    Sie hat aber auch gesagt, dass sie GB nicht von Europa weg bewegen will - genau das wollen aber viele Brexiteers: Weg von Europa, vor allem weg von den anderen Europäern, unter sich bleiben. Das werden sie von Mrs. May aber nicht bekommen. Dann müssten sie sich schon Mr. Farage zum PM wählen.