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Neue Premierministerin ab Mittwoch in Großbritannien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Jürgen 7, 11. Juli 2016.

  1. Premier4All

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  2. Premier4All

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    Neuwahlen? Die Konservativen sind vielleicht irre aber nicht verblödet.
     
  3. Sven1549

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    Boris Johnson hätte gut vom Aussehen her in diese Serie gepasst.
     
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  4. anton551

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    Wenn May aus dem Brexit tatsächlich eine Erfolgsgeschichte machen will, dann muss sie sich einiges einfallen lassen. Es wird nicht reichen, zu sagen "wir sind Briten, das klappt schon".
     
  5. Martyn

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    David Cameron hat die Volksabstimmung angestrengt, das Ergebnis war das Votum für den Brexit, und das müssen die Tory-Politiker dann auch so an die EU weitergeben. Sich nicht an das Ergebnis der eigenen Abstimmung halten wäre ja eine totale Farce.

    Die Labour Party und Liberal Democrates wären jedoch nicht so an die Abstimmung gebunden, und könnten z.B. sagen das sie den Brexit nur durchziehen wenn es ohne grössere Einschränkungen möglich ist, oder auch nochmal eine zweite Abstimmung durchführen.

    Ein Verlust der Tory-Mehrheit wäre ja gerade der einzige Weg den Brexit abzuwenden.
     
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  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dann müssen Labour Party und Liberal Democrates das vor der Wahl auch klar und deutlich zum Ausdruck bringen.
    Damit jeder Wähler weiß, woran er ist, wenn er diese Parteien wählt.
     
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  7. Wambologe

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    Dein Beitrag ergibt weiterhin keinen Sinn. Wenn die Tories im Unterhaus dürfen sich nicht gegen den Brexit entscheiden, aber wenn sie aber das Voting aber ignorieren und Neuwahlen angestrengt werden, um den Brexit abzuwenden, wäre das wieder okay.

    Angenommen, die Tories wären wieder in der Mehrheit und würden im Unterhaus wieder gegen einen Brexit stimmen. Wird dann zum zweiten Mal neu gewählt?

    Das wurde bereits im Brexit-Thread diskutiert, aber das "sich nicht an das Referendum halten" ist keine Farce. Im UK liegt die Souveränität nicht beim Volk, sondern beim Parlament. Das Referendum war explizit nur beratend, nicht bindend und das Parlament hatte das Gesetz für das Referendum auch ohne Klausel verabschiedet, dass es ein verpflichtendes Referendum ist. Das Parlament muss sich - sofern es da überhaupt zu einer Abstimmung kommt - damit nicht daran halten, da das Parlament im Gesamten (nicht einzelne Mitglieder im Speziellen) nichts anderes versprochen hatte. Es wäre nur für die Tories unter Umständen unklug, weil das bisherige Wähler zur UKIP treiben könnte, um wirklich einen Brexit zu bekommen.

    Und das sind jetzt ziemlich theoretische Fälle, weil es nur einen Aspekt betrachtet (Kommt es zu einer Abstimmung ja/nein? Betrachten Abgeordnete aller Parteien das Referendum als Bindend ja/nein? Würden Abgeordnete entgegen ihrer eigenen Meinung stimmen ja/nein). Und ich glaube nicht, dass der Fall überhaupt eintreten wird, dass Tory-Abgeordnete gegen den Brexit stimmen, allein um sich da nicht in eine Krise wie Labour zu stürzen.

    Aber für diesen Fall gibt für Tories, die für den Verbleib sind und ihn verhindern wollen, trotzdem keinen Grund, für den Brexit zu stimmen. Wenn die Tories für die Neuwahl sind, um den Brexit zu verhindern, ist das unterm Strich nichts anderes, als direkt Nein zu einem entsprechenden Gesetz zu sagen. Wer letzteres nicht gutheißt, wird auch bei erstem Bauchschmerzen haben.

    Für den Fall, dass die Tories mehrheitlich für den Brexit sind und ihn verhindern wollen, gäbe es drei relevante Ausgänge:
    Tories sind für Neuwahlen, werden dann sofort in der Regierung abgewählt. Nicht gut für die Tories.
    Tories stimmen nein zum Brexit, werden bei der nächsten regulären Wahl abgewählt. Nicht gut, aber zumindest besser als die erste Option. Sie wären noch ein bisschen in der Regierung.
    Tories sind für Neuwahlen, bleiben aber in der Regierung. Damit hätte sich nichts geändert und das Problem nicht gelöst.

    Wenn Tories den Brexit verhindern wollen, wäre unterm Strich die Option 2 die Beste. Sie wären erstmal noch in der Regierungsverantwortung und hätten den Brexit verhindert.
     
  8. dittsche

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    Die "Neue" ist aber eine herbe Schönheit o_O

    Bald ist es so, das alle mächtigen Länder von alten Funseln regiert werden.

    Ich stelle mir vor, wie Merkel, May, Clinton, die polnische Staatschefin usw. beim "fünf Uhr Tee" zusammen hocken, und dann die Queen zur Türe reinkommt....

    Frauenquote ole :ROFLMAO:
     
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  9. brixmaster

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    Die Thatcher war aber die schlimmste Pubennella.
    Nebst vielleicht Margot wenn auch nur Bildungsministerin, rein von der Symphatik und Politik in deren beiden Fachbereichen.

    Es besteht aber die Gefahr das beide, die aktuell schon in der Hölle schmoren, lebende Konkurrenz bekommen,
    und zwar aus dem Lande der Froschschenkelliebhaber, dank auch der Überheblichkeit von "Öllande"
     
    Martyn und grummelzack gefällt das.
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Wird jedenfalls interessant werden, wenn es dann bald zum Schwanzvergleich zwischen May und Mutti kommt.