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Netzneutralität: Pläne der Telekom stoßen auf Widerstand

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Oktober 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Nachdem die Verordnung zur Netzneutralität vom EU-Parlament am Dienstag in Kraft getreten ist, will die Telekom mit "Spezialdiensten" kleinen Start-up-Unternehmen gegen eine Umsatzbeteiligung helfen, gegen Google und Co. zu bestehen. Gegen diese "Spezialdienste" gibt es arge Proteste, denn eigentlich soll sich niemand eine "Vorfahrt" im Internet erkaufen können.

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  2. joegillis

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    Jack68 und tonino85 gefällt das.
  3. yoshi2001

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    ich sehe es kommen das man trotz 100K Leitung nur einen Speed von einer 2000er hat.
     
  4. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    RIP Internet!
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Hier würde es helfen, das der Staat essentielle Dienstleistungen regelt, ggf. deprivatisiert
    und um der Abzockmanier einzelner Firmen Her zu werden.

    Dazu zählen nicht nur Wasser, Strom oder Verkehr, sondern eben auch Internet.
     
  6. uklov

    uklov Platin Member

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    Sony KDL55W805B
    VU+ Solo2
    VU+ Zero
    Sony BDP-S5200
    KEF V720W
    Sonos Play:3
    Amazon Echo + Echo Dot
    Natürlich sind viele Firmen Abzocker. Trotzdem nutzen sie nur den Rahmen, den ein unglaublich unfähiger Gesetzgeber ihnen vorgibt.
    Vielleicht ist der Gesetzgeber aber auch gar nicht so unfähig, und die Abzockmanier der Firmen sogar gewollt.
     
  7. Hurda

    Hurda Senior Member

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    DTAG kann das gerne machen, im Gegenzug müssen sie dem Bund die vorher geschenkten Leitungen zurückgeben.
     
  8. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Eigentlich würde die sog. letzte Meile reichen. Das ist die Leitung von der VST zum Kunden. Die müsste einfach zentral verwaltet und an jedes Unternehmen inkl. der Telekom vermietet werden. Dann wäre auch der Bund für die Modernisierung zuständig und man hätte nicht den Zirkus mit Ausbau und nicht Ausbau.
     
  9. Marc!?

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    Man hätte damals den Technischen vom Kundenbetrieb trennen sollen.

    So könnte man auch Moderinisierungsgebühr von 5€ nehmen.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Tja, da hätte der Staat allerdings das Netz behalten müssen u. nicht zusammen mit dem Unternehmen privatisieren dürfen. Nun ist das Netz, also die Infrastruktur ebenfalls privatisiert u. der Staat hat nur noch einen geringen Anteil daran, ist nicht mehr Mehrheitseigner.

    Das ist ja das Dilemma:
    Der Staat ordnet an: 50 Mbit/s für jeden Haushalt bis 2018 u. private Unternehmen sollen das an der realen Marktsituation vorbei umsetzen.