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Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Februar 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Bundesnetzagentur macht Ernst mit der Überwachung der WLAN-Netze in Deutschland. Während die Bundesregierung die Mitstörerhaftung verringert, legt die Bonner Behörde nun kräftig nach, wenn es um die Überwachung illegaler Aktionen über WLAN geht.

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  2. Satikus

    Satikus Guest

    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Warte auf den Tag an dem die mich beim scheissen überwachen.:eek:
     
  3. Brummschleife

    Brummschleife Board Ikone

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Mögliche Aufforderung: Bitte Kot eingeben :rolleyes:
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Es geht hier nur um WLAN Netze mit mehr als 10.000 Nutzer.

    Da solche grossen WLAN Netze in direkter Konkurrenz zu kommerziellen Mobilfunkanbietern stehen, ist es schon sinnvoll, das hier die gleichen Bedingungen gelten.
     
  5. hui Wäller

    hui Wäller Senior Member

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Die Bundeswattestäbchenarmee fordert. :D

    Diese Windbeutel warten doch nur aufs Pensionsalter.

    Wenns hoch kommt spielen die Beamtenmikado oder Beamtendreikampf. :D
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Jepp. Private Nutzer sind damit nicht gemeint.
    Was allerdings dazuzählen dürfte dass ist WLAN-to-go von der Telekom, die Public-WLAN-Hotspots von Kabelnetzbetreibern, sowie die WLANs von großen Hotelketten, sowie die Hotspots von Starbucks, McDonalds & Co.
    Zukünftig wahrscheinlich auch die WLANs der dt. Bahn für Bahnreisende. Derzeit dürften das jedoch noch weniger als 10.000 Nutzer sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2015
  7. djmam

    djmam Junior Member

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Na, wenn es nur kommerzielle WLANs betrifft, dann ist es akzeptabel.
    Wer mit solchen Hotspots in großem Stil geld verdient, darf auch ruhig einen Admin anstellen, der täglich die Logfiles durchkuckt.

    Bei meinem Privaten WLAN (das aber eben ja auch nur 3 Familienmitglieder und 9 Geräte nutzen, habe ich noch nie Logfiles durchgekuckt. da reicht das 63 zeichen WPA2 Passwort hoffentlich noch sehr lange....
    Muß ich dann ja aber auch nicht.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Die Dienstleistung – WLAN-Hotspot betreiben – wird fast immer an einen ext. Dienstleister ausgelagert, in Deutschland alleine schon aus rechtl. Gründen.
    Nur Provider sind von der Störerhaftung ausgeschlossen.
    Wer privat fremden Leuten einen WLAN-Hotspot zur Verfügung stellt kann privat als Störer zur Haftung herangezogen werden, und das möchte freiwillig kaum jemand.
     
  9. djmam

    djmam Junior Member

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Eben deshalb gibt es ja leider kaum (absichtlich) offene private WLANs.
    In manch anderen Ländern gabs schon in den 90ern massiv offene WLANs für jedermann, da hatte damals KEINER die damals noch total überteuerten UMTS/GPRS-Tarife genutzt. Da hat man Mobilhalt WLAN genutzt. Dank der Störerhaftung war damals hierzuande in sachen obiles internet brachland :mad: Erst, als dann die billigen UMTS-Flatrates für 25€/Monat von BASE und co. Kamen, gings mit Mobilem Internet hierzulande so richtig los hierzulande. Inzwischen kannste ja für 4,99€/Monat prepaid mobil ins netz...

    Die Störerhaftung war damals hierzulande eine MASSIVE technologiebremse für das Mobile Internet :(

    Gut, nach der Sache mir der Störerhaftung amen dann ja noch die Probleme mit den Windows-Freigaben dazu, weil WLANs in privaten Routern ausschließlich als "Erweiterung" des LAN angesehen wurden. es dauerte etliche Jahre, bis private Router zwei WLANs aufspannen konnten: Das "volle" mit LAN-Zugriff, und das "Gast"-WLAN, das nur Internet, aber keine Kommunikation zwischen den Geräten erlaubt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Februar 2015
  10. Kai F. Lahmann

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    AW: Netzagentur fordert Überwachung bei WLAN

    Nachdem >10.000 Leute in einer WLAN-Funkzelle technisch sowieso so gut wie unmöglich sind (schon mehr als 20 funktionieren kaum), muss man das rechtlich nur genug aufteilen, dann ist das Problem auch gelöst ;)