Nachtrag zu "Der Feige Mörder von Toulouse".

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AW: Nachtrag zu "Der Feige Mörder von Toulouse".

Mir ist nicht wichtig, was in einem Buch steht, sondern was daraus gemacht wird. Und ob Mohammed wirklich wollte, das die Gläubigen des Islam so derart fanatisch sind, bezweifle ich.

 

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Ja Atheismus.
Ist aber nicht neu sondern nur eines: Wissenschaftlich richtig.

Man braucht keine Religion um Werte zu setzen.

 

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Ich finde das Problem sind die Ungebildeten die sich "verführen" lassen.
Schaut man sich die Radikalen in den verschiedenen Ländern an kommen die meist vom Land und können nicht einmal lesen und schreiben.
Das nutzen "die Führer" aus.
Schaut man sich die an die für Demokratie und Freiheit kämpfen und deshalb verfolgt werden sind das meist studierte, Intellektuelle u.s.w.

P.S.
Auch ungebildete Atheisten kann man "verführen".
Dann ist es eben nicht mehr der Glaube sondern die Rasse oder der Neid.

 

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Wenn du damit glücklich bist ist doch doch ok. Wenn du trotzdem ein guter Mensch bist und nicht nur körperlich, sondern auch geistig ohne Mangel lebst, glaube ich das Gott auch für deine Seele ein Plätzchen finden wird und das meine ich jetzt wirklich aufrichtig.

Mir liefert die Wissenschaft keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen zumal das was heute als wissenschaftlich erwiesen gilt schon morgen Quatsch sein kann. Wäre nicht das erste mal.

Ich glaube, dass die Menschheit mit zunehmender Abkehr von Gott in die falsche Richtung rennt. Aber das sind Dinge über die man nicht diskutieren braucht. Für mich stehen Glaube und Wissenschaft nicht im Widerspruch zueinander. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich grundsätzlich zwischen gestifteter/ursprünglicher Religion, gelebter Religion und institutionalisierter (verfälschter) Religion unterscheide.

 

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Natürlich. Letztendlich war auch die Unfähigkeit zu lesen, oder die Art wie in der Kirche die Bibel nur in Latein vorgetragen wurde und somit von den Gläubigen gar nicht verstanden werden konnte, mit dafür verantwortlich, dass Dinge wie dir Kreuzzüge oder die Inquisition überhaupt erst möglich waren. Das was Luther mit der ersten Übersetzung der Bibel geleistet hat ist somit von unschätzbarer Bedeutung für die heutige Zeit, auch wenn er letztlich, wie alle Reformer, nur eine Spaltung der Religion verursacht hat.

 

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Dito und danke bezüglich des "Bildes". Dies kannte ich noch nicht. Man lernt auch immer wieder dazu.

Wir nähern uns langsam dem Ziel. Fehlt nur noch anstatt "die" "einige" und es paßt.

 

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Von denen kann man aber auch, dann in positiver Weise, "verführt" werden.

 

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Die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben macht die Leute aber nicht gleichzeitig intelligent. Und die Wörter und Sätze zu verstehen bedeutet nicht auch die Botschaft zu verstehen, die vielleicht nicht offensichtlich, sondern hinter den Wörtern steht. Da braucht man auch nicht auf irgendein primitives Volk zu schauen, sondern nur hier in Deutschland. Seit mindestens 20 Jahren greift eine sich vergrößernde Verblödung um sich.

Der Grund liegt, glaube ich, wie bei vielem in der Kindheit. Die Leute lernen nicht mehr lernen zu denken. Deswegen benehmen sich auch immer unsozialer. Es werden den Kindern zuviele Freiheiten gelassen. Antiauthoritäre Erziehung funktioniert nicht gut. Auch wenn das die meisten Eltern nicht war haben wollen. Die Chinesen haben den richtigen Weg. Eine Erziehung muss mit Disziplin und Strenge erfolgen. Das Kind muss wissen wo Grenzen sind. Früher hatten wir solche Maßstäbe auch in Deutschland, aber bei den Nachkriegsgenerationen geht das mehr und mehr verloren.

Zum Thema Mörder von Toulouse. Das ganze hat vermutlich nur so lange gedauert, weil es die Anordnung gab des Täter lebend zu fassen. Normalerweise sind die Franzosen bei sowas nicht zimperlich. So nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen. Da kann unsere Polizei noch was lernen.

 

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Beim Thema Chinesen und "der richtige Weg", fiel mir spontan das hier ein: Schock-Video: Chinesen lassen Kleinkind nach Unfall einfach liegen - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - WELT ONLINE

 

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Oder das: Ein Armuts-Schicksal in China: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an | RP ONLINE