Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

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AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

Und wenn man dann noch die überaus schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand nimmt, ist das Chaos perfekt. Früher war es so, das sich jede Firma nach öffentlichen Aufträgen geradezu verbogen hat, heute fassen die diese Aufträge fast nur noch mit der Kneifzange an. Was da an Firmen schon den Bach runtergegangen ist, nur weil die hingehalten wurden mit fadenscheinigen Argumenten, ist einfach unglaublich.

 

AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

Die öffentliche Hand und die Bahn sind die größten Schuldner bei den Firmen. Mir ist alleine von diesem Jahr bekannt, dass durch die Zahlungsverzögerungen zwei Mittelständler pleite gingen. Auch Aufträge waren vorhanden.
mfg falkoo

 

AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

Merkel ist die Kurzform von Markwart und der ist der Grenzwächter, ergo ist Merkel der kleine Grenzwächter. Klingt logisch

 

AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

Na hoffentlich hält sich ihre Kanzlerschaft dann auch in Grenzen!

 

AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

"Stoiber steht hinter Merkel, denn er will nicht in ihr frustriertes Ostgesicht sehen." Django Asyl

 

AW: Merkel wird Bundeskanzlerin ... sagt der Spiegel:

Kann ich bestätigen. In unserer Umgenung gibt es eine Elektrofirma, die sich auf öffentliche Bauten spezialisiert hatte. Naja, Aufträge haben die immer noch genug, können aber ihren Angestellten derzeit keinen Lohn zahlen (teilweise bis zu drei Monaten Rückstand, weiß ich von nem Freund, der dort arbeitet), bekommen von den Lieferanten nur noch gegen Barzahlung Waren und stehen bei der Bank ganz schön in der Kreide. Und das trotz hohen Forderungen, hpts. an die öffentliche Hand. Die zögert immer wieder mit der Bezahlung, mal muß das noch abgeklärt werden, mal muß der noch unterzeichen, mal verzögert sich die Abnahme. Brauch sich keiner zu wundern, wenn die bald hopps gehen. Die rund 30 ArbN dürfen sich dann beim Staat für den Verlsut ihrer Arbeitsplätze bedanken.

Dazu kommt noch, dass eigentlich nichts mehr an öffentlichen Bauten zu verdienen ist, die Preise sind im Keller, weil große Unternehmen bewußt mit Verlust kalkulieren, nur um Umsatz zu haben. Das drückt dann auch die Umsätze des Mittelstands. Nur die bekommen wenig Geschenke von der Regierung.