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Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von stefan18, 30. Dezember 2006.

  1. isabel

    isabel Junior Member

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    ja ja, der ausufernde Sozialstaat, nee, natürlich. Alles Sozialschmarotzer, bei denen richerliche Ausgrenzung aus der Gesellschaft doch nur Gerechtigkeit darstellt, weg mit dem Pack. Bitter, dass die Regierung schlau genug ist, zumindest bei den paar Kröten keinen Fehler zu machen. So funktioniert das Spiel auch erneut wieder. Denn die Menschen lernen nie.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2006
  2. DerKomiker

    DerKomiker Guest

    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Da werden sozial schwache von Richtern als sozial auffällig bezeichnet, wobei es doch gerade Richter sind, die ständig sozial auffallen, mit ihren unverständlichen Urteilen gegen braunes Gesindel. Aber naja da unten regiert Öttinger, bekanntlich ein Feind von sozialschwachen. Fehlt nur noch so n Urteil aus Bayern.
     
  3. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Was für ein Land - Kinder in der Nachbarschaft sind ein Mietminderungsgrund, Behinderte in der Nachbarschaft sind ein Mietminderungsgrund, Arbeitslose in der Nachbarschaft sind ein Mietminderungsgrund... wer als Nächstes?? Nachbarn überhaupt??

    Kein Wunder das dieses Land "ausstirbt". Und das asoziale Pack schreit prima. Um es mit Brecht zu sagen: ich kann gar nicht so viel fres-sen wie ich kot-zen möchte.

    Warum zieht ihr nicht die Pampa von McPomm?? Da habt a) nur wenig und b) die "rechten" Nachbarn. Pfui Deibel!!! Was seid ihr einfach nur widerlich!!!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Dezember 2006
  4. zockererwin

    zockererwin Board Ikone

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Konsequenterweise müßten bei ständigem Oberschichtenverkehr Mieterhöhungen möglich sein:rolleyes:
     
  5. Dennis100

    Dennis100 Silber Member

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Einige Leute hier sollten mal einen Basiskurs in öffentlichen Recht und Privatrecht machen, bevor sie hier mit dem Grundgesetzgeschwafel anfangen. Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal die Klappe halten. Nur kurz: Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Da das hier jedoch eine Privatimmobilie ist, ist das GG nicht anzuwenden.
     
  6. meisi

    meisi Senior Member

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Ich warte darauf das die ersten "No-go-Areas" für Hartz 4er eingerichtet werden?
    Am Anfang hat jemand den Artikel 1 des GG erwähnt.Ist der nicht geändert worden in:

    "Die Würde des Menschen ist Einkommensabhängig"
     
  7. digfan67

    digfan67 Guest

    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Manche graben auch alles aus. 1 Urteil. Nun gibt es in jedem Ort dieses Urteil.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Dezember 2006
  8. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Demnächst wird eine Kennzeichnungspflicht eingeführt. Allerdings hat man in der deutschen Geschichte einen gelben Stern, ein grünes, ein violettes, ein rotes, ein blaues und ein rosa Dreieck schon verschlissen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Dezember 2006
  9. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    *LOL*
    Die ganze soziale Gutmenschen Riege mal wieder auf einem Fleck! Wie Putzig! :eek:
     
  10. Cmdr_Michael

    Cmdr_Michael Junior Member

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    AW: Menschenverachtendes Urteil des Oberlandgerichtes in Stuttgart.

    Umgekehrt entwickelt sich das gerade. Als deutscher nicht-Hartz-4er muss man diverse Berliner Bezirke wie Neukölln abends schon als No-go-Areas bezeichnen. Fällt inzwischen selbst SPD-Politikern auf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Dezember 2006