Meine 10 Gründe warum ich CDU/FDP wählen werde!

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AW: Meine 10 Gründe warum ich CDU/FDP wählen werde!

Ja ja der deutsche und seine Nachbarn.
Du, der Lord hat schlimmere, die knallen noch rum wenn er schon lange brav auf der Couch sitzt.

@SchwarzerLord
Wenn dieser Mann ein solcher Held ist, dann wundert es mich, das er nicht kompetent genug ist, um in das Team zu dürfen. Ich streite ihm sein Fachwissen nicht ab, auch sein agitatorisches benehmen ist bewundernswert (kannst Du Dir nicht mal was abgucken?bitte), nur wundert es mich, das man diesen Mann dann nicht ins Boot holt. Ich mag es, wenn er sein Micky Maus schmollgesicht aufsetzt und wartet ob der Gegener noch was auf Tasche hat.
Es macht schon Spaß ihm zuzuhören.
Nur was sollte dieses "Duell" denn bringen und wem?, wenn der Herr garnicht in den Regierungsgeschäften involviert wird?

 

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Lafontaine ist ja so was von gestern, also nee!

 

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Der Lafontaine hat gestern nur noch billigsten Populismus in den Saal geschmissen. Gestern hat ihm mal jemand gezeigt das seine Forderungen für all die Arbeitslosen und anderweitig benachteiligten wie eine Seifenbalse zerplatzen weil sie schlicht und einfach nicht finanzierbar sind. Zumindest nicht so wie er und seine Partei sich das in ihrer Fantasie zusammenreimen.
Die erzählen ihrer Zielgruppe nurnoch Märchen und hoffen das es genug Arbeitlose gibt die drauf reinfallen.

Der Merz hat exzellent argumentiert und ich denke wirklich das er recht hat. Er sagte unter anderem das wenn man es überhaupt schaffen wolle Leute wieder in den Arbeitsmarkt einzubringen. Dann muss selbst ein kleiner Job nach Abzug von Steuern usw. usw. immernoch mehr Geld einbringen als wenn man Zuhause sitzt. Da hat der Mann absolut recht. Sicher haben wir zuviele die unfreiwillig Zuhause sitzen , aber dennoch empfinde ich den Ansatz von Merz als die "echte " soziale Gerechtigkeit.

Politik muss primär für die Wirtschaft und die Arbeiter gemacht werden. Nur wenn das funktioniert können wir uns unseren großzügigen Sozialstaat erlauben. Es kann nicht angehen das erstmal unsere Arbeitslosen bedacht werden während die Jobs und die Leute die sie ausüben den Bach runtergehen. Wenn Lafonaine regieren durfte bräuchte keiner arbeiten und jeder hätte Geld, nur woher die Kohle kommen soll kann ich nach seiner Argumentation (die so gesehen keine ist) nicht verstehen....

 

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Da hast du recht, aber das was die im letzten Jahr angestellt haben, kann ich diese schlechte Regierung nicht mehr unterstürzen. Außerdem habe ich noch nie bei einer Bundestagwahl die SPD oder die Grünen gewählt. Immer FDP oder CDU.

 

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1. Ich stand auf dem Balkon, wenn ich das richtigstellen darf.

2. Das ist höchst bedauerlich, aber das hat er sich strategisch selbst leider etwas verbockt. Glaub mir, wenn ich Merz irgendwie gegen Merkel oder andere tauschen könnte, ich würde es sofort tun. Ich gebe allerdings die Hoffnung nicht auf, daß er eine höhere Position einnimmt, und dann wieder ganz zurück an die Spitze kann (Franktionschef?).

 

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Auch wenn ich sonst oft mit dir im Clinch liege: Gratuliere, daß du eine Fehleinschätzung korrigierst. Das findet man hier nicht selten, dazu gehört Mut dazu.

 

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Wie heißt das wenn man vom einen übel zum anderen übel rein kommt?

 

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Einige Einwendungen von mir, Caliostro.

Wer arbeitet muß davon seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Arbeitslohn unter Sozialhilfeniveau macht keinen Sinn.

Oskar ist kein Populist. Bei der deutschen Wiedervereinigung hat er als einziger deutscher Politiker die unpopulistische Wahrheit gesagt. Seine damalige Vorhersagen sind alle eingetreten. Als SPD-Parteivorsitzender hat er das gleiche zur Wirtschaftspolitik gesagt, wie heute. Deshalb mußte er gehen. Das keiner arbeiten braucht, hat er nie gesagt. Im Wahlprogramm der Neuen Linken steht übrigens, woher das Geld kommen soll.

Wohin uns die bisherige Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte von CDU und SPD gebracht hat, sehen wir jetzt.

Gruß
Berry

 

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Abgesehen davon, dass irgend jemand die vielen neuen Straßen, die dann nötig werden, bezahlen muss.

 

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Das ist doch egal ob Rot/Grün oder Schwarz/Gelb. Diese Parteien bringen es nicht mehr. Beide haben Angst vor Veränderungen. Streiten wie Kinder. Richtige Volksvertreter sind es auf jeden Fall nicht.