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Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. August 2007.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Berlin - Verseuchte Meeresfrüchte, vergifteter Weizen und lebensgefährliche Spielzeugteile. Skandale und Rückrufaktionen von Produkten aus China schaden immer mehr dem Ruf der Export-Nation. Die chinesische Regierung versucht jetzt den besorgten Westen zu beruhigen.

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  2. pschorr

    pschorr Gold Member

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    AW: Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

    Der zu Recht schlechte Ruf ist unser Glück. Wir sollten diese mangehaften Produkte generell boykottieren.
     
  3. hendrik1972

    hendrik1972 Guest

    AW: Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

    höhö...passt der slogan "MADE in China"...:D :D
     
  4. matti-man

    matti-man Senior Member

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    AW: Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

    na endlich bekommt das habgierige Kapitalistenpack die Retourkutsche für Arbeitsplatzvernichtung in Europa und Auslagerung nach Fernost ...möge ihnen das Geld zum Ersticken steckenbleiben ..das wird erst der Anfang sein, warten wir was noch alles von da unten verreckt .., Jede Firma, die nach Fernost geht , sollte Importverbot in Europa haben , sollen sie dann den Seich in China verkaufen ...

    Gruss matti-man
     
  5. Speedy

    Speedy Institution

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    AW: Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

    Wenn man bedenkt, das Firmen z.B. jetzt über 1 Mio Spielzeuge zurückrufen, dann wurden da eine Mio in den Sand gesetzt. Da nützt ne Billige Produktion auch nix, wenn alles auf der Halde landet.....
     
  6. Mr. Moose

    Mr. Moose Platin Member

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    AW: Maden in China: Exportskandale fordern Konsequenzen

    Endlich mal einer, ders kapiert!

    Diese ganzen Heuchler, die jetzt auf China schimpfen:

    Jeder, aber auch jeder, ist selbst dran schuld. Angefangen bei den Unternehmen, die die Arbeiter/innen, in China ausnehmen, wo es nur geht. Hauptsache billig produziert und für teuer Geld in Deutschland verkauft.

    Dass die in dem Spielzeug enthaltenen Giftstoffe die Arbeiter/innen selbst auch abbekommen, davon wird überhaupt nicht gesprochen. Die arbeiten für einen Hungerlohn, wohnen in erbärmlichen Verhältnissen und der "Westen" erfreut sich an den billigen Produkten. Kapitalismus in seiner rohesten Version.

    Und dann noch aufregen, wenn die Produkte Mangelware sind? Wie dämlich kann man eigentlich noch sein?