Münchner Erzbischof Marx kritisiert Osterprogramm der Privatsender

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AW: Münchner Erzbischof Marx kritisiert Osterprogramm der Privatsender

Es sind sicher ältere Kollegen, die am liebsten "Arbeitslager" sagen würden. Zumindest diese Zeiten sind zum Glück vorbei.

 

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Stimmt - mindestens so albern wie der Hinweis auf die Inquisition und Hexenverbrennungen, der mit 101%iger Sicherheit jedesmal in solchen Diskussionen auftaucht. Das sind dann meist diesselben Vögel, die beim Wort "Autobahn" entsetzt zusammenzucken.

 

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sich aber auf ostern freuen wie ein kleines kind, weil frei, aber dann über die katholiken her ziehen als seien es schwerverbrecher ist auch so ein ding.... man muß die kirche einfach im dorf lassen. mit allgemeinen Hassreden ist nun wirklich keinen geholfen! es ist NICHTS passiert und es wird nichts passieren. ist nur blabla eines Erzbischofes und auf das hat der auch sein recht wie wir alle hier. ich selbst finde stirb langsam am karfreitag auch unpassend. ist halt so und ich bin nicht groß gläubig.
ich wohne neben einem Friedhof, wenn dort eine Beerdigung stattfindet mach ich auch nicht alle fenster auf und spiele meine lieblingsplatte von Frank Zappa.... da verhalte ich mich angemessen obwohl ich mit dem Begräbnis nichts am hut hab... aus Anstand. Zappa gibts hinterher

 

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Kann ich nicht widersprechen.
Ohne den Marx'schen Hinweis wär halt nur alles genau gleich gewesen, bis auf die unnötige Diskussion darüber. Vielleicht alles einfach ein gutes Stück tiefer hängen

Zum Thema Arbeit: Mir fehlen die zwei Tage angesichts meiner engen Projektlage. Werde es halt über Überstunden wieder reinholen. Ich gehöre zur aussterbenden Spezies, die (meistens) gerne zur Arbeit geht.