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LfM-Direktor fordert Nachfolger für DAB Plus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Januar 2016.

  1. Winterkönig

    Winterkönig Guest

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    Da passt ja gerade der Thread aus radioforen.de dazu. Angeblich wird schon an einen Nachfolger gearbeitet.
    :D

    Endlich: Nachfolgestandard für DAB/DABplus in Entwicklung
     
  2. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    LFM widerspricht Meldungen im Netz.:D

    Twitter
     
  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    "schlüssiges Modell". Es funktioniert ja wie gesagt überall anders. NRW fährt eben einen absoluten Radiosonderweg in ganz Europa. In keinem anderen Land gibt es noch ein derartiges ÖR Monopol wie in NRW. Radio NRW ist ja auch kein wirklich kommerzieller Sender, da hängt der WDR auch mit drin, und diese Regionalradios sind auch zum Teil "Bürgerfunk". Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber es gibt eben keine wirkliche kommerzielle Konkurrenz, außer eben die Sender, die man jetzt per DAB über den "Bundesmux" auch in NRW hören kann.
    Letztlich wird DAB das verkrustete "Zwei Säulen" Modell in NRW aufbrechen, und genau das will man nicht.
     
  4. wegra

    wegra Gold Member

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    wie soll der nachfolger eines noch auf wackeligen füßen stehenden systems aussehen? ich weiß nicht was das ganze bla bla soll. bei uns in bawü klappt das doch auch.
    abgesehen davon, wenn man noch auf das letzte hochschulradio wartet, wird das nie was mit der digitalen weiterentwicklung.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch! in MV gibts die Privaten auch nicht!
     
  6. pomnitz26

    pomnitz26 Board Ikone

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    Diverse DAB+ Radios
    Ganz klarer Nachfolger von DAB+ ist das Internetradio.
    Man müsste sich nur noch eine Technologie erarbeiten wie das überall zuverlässig funktionieren kann.

    Neben dem Probleme des Ausbau kommt auch noch die zunehmende Konkurrenz. Mit Sachen wie dem Radioplayer sperrt man dann Kultradio oder das Schlagerparadies aus. Das verhindert nicht wirklich das ich beide auch übers Netz hören kann. Ich denke mit einem DAB/Internetradio habe ich ausgesorgt. Der Wlan Zugangspunkt ist variabel einstellbar.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Bei einem ungedrosselten Internet-Festnetz-Anschluss der eine garantierte Mindestdatenübertragungsrate schafft würde ich dir zustimmen, aber falls die Streams über Mobilfunk übertragen werden müssten dann wohl eher nicht.
    Das ist mit der heute verfügbaren Technologie nicht zu vertretbaren Bedingungen umsetzbar.
    Das erfordert die Verfügbarkeit von 5G-Mobilfunknetzen u. Geräten.
    Derzeit ist Internetradio über Mobilfunk weder für die Anbieter noch für die Nutzer kostengünstiger im Vergleich zu klassischem Broadcast.

    Zuhause möglicherweise. Es steht ja nicht überall ein freier Zugang zu WLAN bereit.
    Das Problem ist eher der nicht durchgehend verfügbare IP-Multicast im Internet, was dann doch bedeutet dass große Datenmengen übertragen werden müssen, weil ein Anbieter (von Inet-Radio) zu jedem Nutzer bzw. Hörer identische Streams versenden muss.
    IP-Multicast funktioniert (derzeit) rein Inet-Provider-basiert – und der Provider kassiert dafür von den Anbieter Geld.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2016
    pomnitz26 gefällt das.
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Letztendlich führt das Geschwätz von dem Brautmeier, nur zu Verunsicherung von Verbrauchern. Der soll seinen Misthaufen in NRW aufräumen, in anderen Bundesländern gehts ja auch. Zumindestens geht es dort bergauf DAB+ betreffend.
    Wenn ich mich mit DAB+ nicht beschäftige/keine Ahnung habe, nicht gleich denke dass dies was zu essen ist, und dann jenes höre/lese, bin ich verunsichert, ob der Kauf eines DAB + Gerätes Sinn macht.
    War das gewollt?
     
    rolaf und Winterkönig gefällt das.
  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Dann sagen wir in einigen Bundesländern gibt es keine Probleme. Das dürfte eher hin kommen.
     
  10. pomnitz26

    pomnitz26 Board Ikone

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    In anderen Bundesländern sogar Zusatzangebote oder besseren Empfang weil es keine UKW Frequenzen mehr gibt.