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LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

Dieses Thema im Forum "Telekom und Vodafone IPTV" wurde erstellt von DigiPal1, 24. Juni 2014.

Status des Themas:
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  1. Escorpio

    Escorpio Gold Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    "Das DSL Signal verschlechtert?" Wieder was gelernt, ich dachte immer, dass Reihenschaltung bei Ethernet ausnahmslos nicht möglich ist.
     
  2. DigiPal1

    DigiPal1 Senior Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    ATM ist kein Ethernet... was rombus meint is das die 4 adern im selben kabel verwendet für ethernet das atm (dsl / vdsl)stören wird was durchaus auch warscheinlich ist.
     
  3. Wolfgang R

    Wolfgang R Board Ikone

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Welche Bridge?

    Das Speedport Bridge 102W-Set von Telekom funkt im 5GHz-Bereich und ist äußerst stabil.

    Bringt bei mir dem MR im Wohnzimmer zum Speedport im Büro, eine Etage weiter oben.

    Im Gegensatz zu den Vorgängerprodukten bringt das Set seine eigene WLAN-Basisstation mit (die ist beim Starter-Set dabei) und pro MR wird ein Empfänger benötigt (einer ist im Starter-Set, 3 können noch ergänzt werden).

    Kann ich persönlich empfehlen.

    Mit dem Powerline-Zeugs hatte ich auch Probleme, lief bei mir gar nicht gut. Liegt aber zu 99% am Dreiphasen-Wechselstrom, denn ich habe keinen Phasenkoppler nach dem Zähler drin. Büro sowie Wohnzimmer hängen natürlich auf verschiedenen Phasen.


    Wolfgang
     
  4. Wolfgang R

    Wolfgang R Board Ikone

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    DSL sollte nie an einer TAE-Dosenanlage (so heißt diese einzig korrekte Verkabelung mit 1,2 und 5,6, welchen Elektrikern gänzlich unbekannt ist) betrieben werden.

    Die Klemmen der vorherigen Dosen, die das Signal durchreichen, führen häufig zu Störungen. Bei Telefonie ist das noch egal, bei DSL wird es kritisch.

    Das Argument mit der Stichleitung verstehe ich hingegen nicht so ganz: Wird in eine der mittleren Dosen ein Stecker gesteckt, trennen sich die Klammern und die Verbindung zum Rest der Anlage wird getrennt. Signalreflexionen von den letzten, "offenen" Dosen sind also nicht zu befürchten.

    Wolfgang
     
  5. peppy0402

    peppy0402 Silber Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Ich habe auch die 500er DLans und decke damit die ganze Wohnung ab. Sie laufen nahezu perfekt...
     
  6. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Das ist ja das schlimme.:eek:

    Solange die Dosen neu sind und auch nicht mit Farbe vollgeschmiert sind, ist es nicht so tragisch. Besser als beide Adern mit einer Lüsterklemme zusammengeklemmt oder einfach zusammengedreht und mit Malertape als Isolierung hingepfuscht.:rolleyes:

    Bei einer korrekt installierten Dosenanlage, so wie jetzt, ist es ja auch so. Nur beim TE waren alle Dosen parallel geklemmt. Würde er in diesem Fall den TAE-Stecker zum Beispiel in die 2.TAE stecken würden die 3., 4., und 5.TAE als Stichleitung weiterhin verbleiben. (Alle Adern waren nur auf 1+2 der TAE's geklemmt, keine auf 5+6)
     
  7. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Was Powerlan oder WLAN-Bridge betrifft ist es sehr von den Gegebenheiten vor Ort abhängig. Manchmal geht das eine besser, mal das andere. Wenn es irgendwie machbar ist dann ersteinmal testen und bei dem Besseren bleiben.
    (Früher gabs ja mal die WLAN-Bridge zur Miete für eine MVLZ von einem Monat. Konnte man bestellen und bei Nichtfunktion wieder zurückschicken. Geht ja leider nicht mehr.:()
     
  8. rombus

    rombus Senior Member

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    Bis auf die Sache mit ATM, richtig. Werde mal sehen ob ich morgen Zeit zum testen habe.
     
  9. d3000fan

    d3000fan Silber Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Aber es gibt doch weiter das 14-tägige Rückgaberecht bei Onlinebestellung?
     
  10. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: LAN Verkabelung für Media Receiver - Frage

    Ich hatte am Samstag Zeit zum testen, allerdings eher unter Laborbedingungen. Es war ein Kabel dieser Art, ca. 8m lang. Ethernet war auf weiss/braun (1/2) und weiss/grün (3/6) geschaltet, VDSL auf rot/blau. Der DSLAM war ca. 20-30m entfernt. Als Anschluss diente ein 50MB Entertain.
    Was den Ethernetteil betrifft, gab es keine Störungen. Selbst bei Vollauslastung mit 1xHD und 3xSD gab es keine Bildfehler und auch keine verlorenen Pakete. Die Down- und Uploadgeschwindigkeiten waren ebenfalls sehr gut. Wie das Ethernetsignal ansonsten beeinflusst wurde kann ich nicht sagen, da mir dafür die Messtechnik fehlt.
    Der VDSL-Teil wurde allerdings bei Anschaltung des Ethernet schon sehr gestört. In der Grafik sieht man auf der linken Seite den VDSL ohne Ethernet im Kabel. Man sieht dort die Anzahl der Bits pro Frequenz. Die Verteilung ist gleichmässig. Auf der rechten Seite zeigt die Grafik die Bitverteilung mit angeschalteten Ethernet. In diesem Fall gibt es sehr viele Frequenzen in denen keine oder sehr wenige Bits übertragen werden. Auf Grund der Kürze der Leitung, des VDSL-Anschlusses, und der Testzeit, sind keine FEC-/CRC-Fehler aufgetreten. Das kann aber unter realen Bedingungen ganz anders aussehen. Da die Anschlussleitung dann meist länger ist, und die Pegel dadurch etwas geringer sind, kann die Beeinflussung durch das Ethernetsignal sich stärker auswirken.
    Was die Langzeitstabilität betrifft sind von mir keine Aussagen möglich.
    [​IMG]

    Also teste einfach ob es funktioniert. Ich würde allerdings trotz allem die schon angesprochenen Alternativen nutzen. Ausserdem hatte ich keine Verbindungsstellen im Kabel. Ich denke mal, dass das bei dir dann anders aussieht.
    Eigentlich vergebliche Frage, da ich die Antwort zu 95% schon kenne. Sind die Kabel in Leerrohre verlegt? Dann könntest du die Kabel ja gegen Netzwerkkabel austauschen.
     
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