Krankenkassen sollen für Pädophilen-Therapie aufkommen

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Bis jetzt wurde ja nicht das "ob" in Frage gestellt, sondern wer für die Finanzierung zuständig ist. Der Staat mit den Steuern, oder die gesetzlich Krankenversicherten?

 

Warum sollte die gesetzliche Krankenkasse eines privat versicherten Pädophilen seine Therapie bezahlen? Und wenn, welche? Ich glaube hier geht es ohnehin nur um die Kostenübernahme von bereits gesetzlich Versicherten.

 

Die sollen therapieren wie sie wollen, solange das hinter verschlossenen Türen und dicken Mauern stattfindet. Menschen bei denen solche Neigungen bekannt sind, und die vielleicht schonmal deswegen straffällig geworden sind, sollten nicht mehr frei rumlaufen. Und was die Kosten für eine Therapie angeht, so würde ich sagen die zahlen sie erstmal selbst, und wenn da nichts zu holen ist, dann müssen sie halt dafür arbeiten. Krankheit hin oder her, wer eine Gefährdung der Allgemeinheit darstellt, der muss nicht primär therapiert werden, der muss zuerst einmal von der Allgemeinheit ferngehalten werden. Über alles weitere kann man dann immer noch nachdenken.

 

Schnellfuß hat Recht, eine Aufgabe die alle angeht, und nicht nur die Beitragszahler der gesetzl. Krankenkassen.
Politiker sind da gefragt dies ggf. zu ändern.

Bei manchen kommen mir da allerdings leise Zweifel auf. Wie dieser Herr der Grünen.....

 

Da hätten bei der radikalen Methode Einige anstelle der Politikerkarriere eine bei den Wiener Sängerknaben gemacht

 

Was hat haben selbst verschuldete Krankheiten und Abhängigkeiten jetzt genau mit dem Thema zu tun?

 

Waren es nicht die Regensburger Domspatzen ??? Oder alle Knabenchöre?

 

Bei straffälligen gebe ich Dir recht. Nur Pädophile, welche bisher nicht straffällig waren muss man diese Therapiemöglichkeit anonym bieten, damit diese lernen können mit dieser nicht auslebbaren Neigung umzugehen.
Natürlich werden aus dieser Gruppe leider einige straffällig werden, aber viele, welche es vieleicht ohne Therapie würden nicht.

 

Nicht jeder Pädophile lebt es aus bzw wird straffällig. Und wenn es als "Krankheit" eingestuft wird, ja, wer solls denn sonst bezahlen? Bei Steuern meckert auch wieder jeder....Seine Krankenkasse, dessen, der davon betroffen ist.

Kiffen macht nicht süchtig

 

-doppelt-