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Kommt Premiere-Start unverschlusselt in Kabelnetze?

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von tino1983, 31. Januar 2003.

  1. tino1983

    tino1983 Neuling

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    Hallo!
    mich interesiert es ob Premiere-start unverschlüsselt in Kabelnetze eingespeist wird,und wie das den weiter geht weil,ich Premiere-Start kunde bin.
     
  2. DR Big

    DR Big Senior Member

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    Iss ein guter Witz.

    Sicherlich glaubst du auch noch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen. breites_ breites_ breites_

    -----------------------------------------------------

    Athlonpower ist unter uns!
     
  3. BikerMan

    BikerMan Platin Member

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    @Big:
    Nich nur lästern, sondern sich mal zum Thema informieren....

    Die Kabelbetreiber denken über "Mehrwerte" für die Kabelkunden nach um ihre maroden Kabel aufzuwerten. Und "P-Start" kostenlos ist eine dieser Ideen.
     
  4. Riedmann

    Riedmann Senior Member

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    ja natürlich, und das kostenlos, ist doch klar.

    Das ist doch nichts anderes, als der Versuch, die Vermieter und damit auch die Mieter mit Knebelverträgen zu binden!
     
  5. AlexD

    AlexD Senior Member

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    @Riedmann:
    Ganz meiner Meinung! KOSTENLOS gibt's nicht, es wird nur nicht in der Miete einzeln ausgewiesen. Ganz einfach: man bekommt eine Wohnung incl. P Start, nur das auf den Mietpreis die 5€ (oder vielleicht etwas weniger, da Großabnehmer) aufgeschlagen wurden.

    Glaubt hier wirklich jemand, die Vermieter haben was zu verschenken?

    In diesem Sinne
    Alex.
     
  6. electric

    electric Junior Member

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    Hi, ich glaube er meint die folgende Pressemitteilung seitens Premiere:

    "Premiere wird Teil der Wohnungsausstattung
    Abosender stellt auf dem "forum zukunft" Geschäftsmodelle zur Mieterbindung und -gewinnung vor

    München/Essen, 29. Januar 2003. Unter dem Motto "Premiere für jeden Mieter kostenlos" hat der Abosender jetzt verschiedene Geschäftsmodelle zur Mieterbindung und -gewinnung vorgestellt. "Gerade in schwierigen Mietermärkten sucht die Wohnungswirtschaft nach innovativen Mitteln, neue Mietergruppen zu erschließen und vorhandene besser zu binden", erläuterte Thomas Gerlach, Leiter Geschäftskundenvertrieb bei Premiere, auf dem "forum zukunft - wohnungswirtschaft und medien im dialog" in Essen. Deshalb habe Premiere geeignete Vermarktungsangebote für seine Abonnements entwickelt.

    Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht das Modell "Vollversorgung". Wohnungsunternehmen können damit ihre kompletten Bestände mit einem Digital-Receiver ausstatten. Eine Installationshilfe und technischer Support für 24 Monate sind in dem Angebot bereits eingeschlossen. Außerdem wird für diese zwei Jahre in jeder Wohnung das Einstiegsangebot PREMIERE START freigeschaltet. Dem Mieter entstehen dabei keine Kosten. Für das Paket mit einem Marktwert von rund 320,- Euro zahlt lediglich der Vermieter einen einmaligen Beitrag von 99,- Euro. "Das Modell schafft eine klassische Win-win-win-Situation", sagte Gerlach. "Der Mieter bekommt kostenlos ein Premiere-Abo sowie Zugang zu allen frei empfangbaren digitalen Fernsehangeboten, dem Vermieter steht ein effizientes Akquisetool zur Verfügung und Premiere gewinnt neue Abonnenten." Als konsequente Weiterentwicklung bereits bestehender Marketingmaßnahmen der Wohnungsunternehmen wie Mietfreiheit, Bonuskarten oder auch Freikarten für Kino- und Theaterbesuche versteht Premiere sein zweites Angebot. Der Abosender gibt Vermietern mit Premiere-Gutscheinen ein neues schlagkräftiges Vermietungsargument an die Hand. Darüber hinaus können Wohnungsgesellschaften über den Vertrieb von Premiere-Abos in ihren Kundencentern Mietern künftig einen Zusatzservice anbieten und gleichzeitig neue Erlöse generieren.

    Auf dem "forum zukunft - wohnungswirtschaft und medien im dialog" diskutierten rund 100 Entscheider der Wohnungswirtschaft einen Tag lang die Bedeutung von Maßnahmen zur Mieterbindung und -gewinnung. Als Partner der Branche bietet Premiere mit der Veranstaltung einmal im Jahr die Möglichkeit zum persönlichen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Angeregt wurde die Diskussion in diesem Jahr neben der Präsentation von Thomas Gerlach und einem Gespräch mit Schalke-Manager Rudi Assauer durch Vorträge von Zukunftsforscher Andreas Steinle über die Entwicklung der Wohn- und Gesellschaftsformen und von Dr. Volker Eichener, Geschäftsführer der InWIS GmbH, über die Wertschöpfungspotenziale durch neue Dienstleistungen rund um die Immobilie. Wolfram Winter, Geschäftsführer Studio Universal GmbH, entführte das Publikum nach Hollywood, bevor Verleger Dieter A. Kuberski die Mieterzeitung als strategisches Kommunikationsmittel für die Wohnungswirtschaft vorstellte. In einer Abschlussrunde diskutierten Teilnehmer aus den Spitzenverbänden der Wohnungswirtschaft über die Bedürfnisse von Mietern und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten für die Wohnungswirtschaft."

    Ich hoffe nicht, dass das als Werbung aufgefasst wird.

    Schönen Abend noch...
     
  7. digiface

    digiface Foren-Gott

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    Der Hammer !!!!!!!

    Haut nie hin !!!!!!!

    Der Vermieter soll seinem Mieter Premiere bezahlen, dass der dann einzieht !!!

    Und wer muss dann mit Premiere tel. wenn die Box nicht geht ? Der Vermieter ?????

    Und wer ist für den Zustand der Box verantwortlich ?? Der Vermieter ??

    Tschauli !!
     
  8. dpass

    dpass Neuling

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    Man soll ja nie NIE sagen winken
    ich könnt mir schon vorstellen, das ein Vermieter unter Zugzwang dem Mieter eine P-Start Wohnung schmackhaft machen kann. Wenn der mieter die Wahl hat zwischen zwei Identischen Wohnungen zum selben Preis(eine Davon mit P-Start), warum soll er sich da nicht für die P-Start-Wohnung entscheiden?
    Da kommt es immer auf die Flexibilität des Vermieters an!

    meine Meinung! läc
     
  9. towomz

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    Die Vermieter sollten lieber SAT erlauben und damit die Wohnungen attraktiv machen als ggf. Premiere START via Kabel zu finanzieren.