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Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Oktober 2008.

  1. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    so ungefähr.... ;)
     
  2. Papstpimp

    Papstpimp Silber Member

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Es wäre mal interessant, wieviele kostenlose "Promi-Abos" es gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die üblichen Verdächtigen (Ex-Fußballer, Boxer, Tennisspieler) bezahlen müssen.
     
  3. AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    warum ist das für dich wichtig?
     
  4. Papstpimp

    Papstpimp Silber Member

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Bin nur neugierig :D Von uns "Normalos" würde natürlich auch Keiner nein sagen, wenn Premiere ein kostenloses Abo anbieten würde.
     
  5. paul71

    paul71 Board Ikone

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Ihr dürft da eins nicht verwechseln: Premiere ist als börsennotierte Firma sehr wohl zur entspr. Buchhaltung und Berichterstattung verpflichtet. Dazu sind die die Geschäftszahlen und Bilanzen relevant und nicht die angeführte Anzahl von Kunden. Das ist ein an sich interessanter Wert, z.B. für Investoren oder Kreditgeber relevant, aber ausschlaggebend sind die Zahlen. Diese kann/darf man nicht frisieren war auch nach bekannten Fakten nicht der Fall.
     
  6. strunz77

    strunz77 Talk-König

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Das ist falsch, denn es erfolgen planmäßig Abschreibungen auf den Abonnenenstamm, der mit einem Wert X auf der Aktivseite der Bilanz steht. Erhöhte Abschreibungen hierauf durch eine hohe Kündigungsrate hätten den Laden noch stärker und früher in die tiefroten Zahlen getrieben, was den Aktienkurs schon früher runter getrieben hätte. Da hat das aktienbesitzende Management also ein immanentes Eigeninteresse verfolgt.
     
  7. Beaman

    Beaman Senior Member

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Och ne. Es gibt hier doch nicht immer noch Leute die Kofler als gut ansehen.

    Wacht mal auf. Börnicke und Co. haben das weiter geführt was Kofler angefangen hat. Hier glaubt doch wohl nicht jemand ernsthaft das KOfler alles normal geführt hat. Zu seiner Zeit kamen schon dauernd Supermeldungen mit hohen Abozahlen und großen Gewinnen
     
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Börnicke ist auch viel zu "doof", um sich sowas auszudenken.
     
  9. strunz77

    strunz77 Talk-König

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    Jedenfalls ist es mit einem kleineren Kundenstamm wesentlich schwieriger, Umsatzsteigerungen zu generieren.

    Nicht verwunderlich erscheint im Übrigen die Paketoptimierung von Börnicke, so ist der korrekte ARPU der zahlungswilligen Kunden ja eh immer höher gewesen als bisher ausgewiesen.
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kofler will mit falschen Premiere-Zahlen nichts zu tun gehabt haben

    ... Premiere ist doch an die Börse gegangen, weil man festgestellt hatte, dass Premiere finanziell doch etwas klamm ist. Der Börsengang ist heutzutage für die meisten Unternehmen eine Möglichkeit schnell und billig an zusätzliche finanzielle Mittel zu kommen.
    Je besser man das Unternehmen darstellt, desto höher ist der Preis den man pro Aktie einnehmen kann.
    Kofler ist ein Philou, denn kaum einer bescherrscht es besser, so zu schwätzen und zu blenden, dass die Leute ihm das auch abkaufen.
    In 2007 sich hat Premiere gleich zweimal mittels Kapitalerhöhung neue finanzielle Mittel besorgt. Im Februar waren es 16,4 Mio neue Aktien, die an Unitymedia ausgegeben wurden und im September kamen nochmals 14,06 Mio neue Aktien dazu. In 2007 hat Premiere sein Grundkapital um mehr als ein Drittel erhöht.

    Die Premiere-Aktie ist ein reines Spekulationspapier. Der Kurs reagiert zu nervös auf kleinste Veränderungen.
    Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn die neue Geschäftsführung von Premiere einen Rückkauf der Aktien planen sollte. Mit dem Kurs fällt und steigt der Wert des Unternehmens. Es wird mit Sicherheit die eine oder andere unpopuläre Entscheidung bei Premiere geben, die den Kurs wieder ins bodenlose stürzen könnte. Wenn man aus der Premiere AG eine Premiere GmbH macht, kann man auch mögliche feindliche Übernahmen verhindern ....
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2008