Koeln vs. duesseldorf

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AW: Koeln vs. duesseldorf

Oje, ein Brandstifter ist am Werk.

Türkisch Nationalistische Demo in Köln



Hier muß die Polizei eine Pro NRW-nationalsozialistische Demo in Schach halten







in Köln natürlich.

 

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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieses Land heute grundlegend anders aussehen würde, wenn Bonn Regierungssitz geblieben wäre.

Aus der Perspektive des Rheinländers kann man schon auf die Idee kommen, dass die Bevölkerung für Bonn war. In anderen Teilen unseres Landes hätte und hat das ganz anders ausgesehen.

Ich werfe im allgemeinen Städtewettbewerb mal Leipzig in die Runde.
Ähnlich wie Berlin hat es erst durch den Krieg und dann in der kommunistischen Zeit gelitten.
Ohne diese Epochen unserer Geschichte wäre Leipzig heute die Messe-, Buch- und Handelsstadt noch vor Köln, Hannover oder Frankfurt.

Trotz der vergleichsweise geringen Größe hat die Stadt auch heute noch großes Flair und Weltoffenheit zu bieten.

 

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Das glaube ich auf jeden Fall. Der Umzug war eine Zäsur und hat nachträglich die westdeutsche Power zerstört.

Und ich bin mir vollkommen sicher, dass außer den Berlinern und vielleicht Brandenburgern NIEMAND bereit gewesen ist, Milliarden für einen Regierungsumzug auszugeben.

Nicht die Münchener, nicht die Hamburger und auch nicht der Rest der Republik. Wir reden hier zudem vom "Regierungssitz", nicht von der Hauptstadt. Bonn war nie Hauptstadt.

Der Umzug wurde von der obersten Etage verordnet und stand nicht zur demokratischen Disposition, nicht einmal in den Medien.

 

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Berlin.




Köln.





Und NPD-Demos werden hier von Türken unterbunden. Das ist gut so!

 

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Ich bin Sachse und war und bin als solcher für Berlin, obwohl sich Berliner und Sachsen in etwa so mögen wie Kölner und Düsseldorfer.

 

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Ja? Ich glaube eher das Türkische Nationalisten hier ebensowenig etwas zu suchen haben wie Nazis.

So, nun überlasse ich Dich Deiner Stadt, die Netto eine Provinzstadt mit Dom ist und nicht ansatzweise an Berlin herankommt.

 

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Haha, du lebst ja in ner Traumwelt. Berlin ist jetzt schon international beliebter und berühmter, als es noch vor 10 Jahren der Fall war und eindeutig auf dem Weg nach oben. Köln ist ein westdeutsches Relik und kann sich ja als Herz des Rheinlands feiern lassen - in den von dir genannten Städten juckt das keine Sau.

Und übrigens, BER-Debakel hin oder her, bei uns stürzt nicht gleich nen ganzer Straßenzug ins Loch wegen ner U-Bahnbaustelle.

 

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Hier gibt es keine türkischen Nationalisten. Das Bild, das du gepostet hast, war von einer Kundgebung auf der Domplatte, und Ich selbst war da anwesend. Es ging dabei keineswegs um Nationalismus, der Grund der Versammlung war ein Protest gegen die türkische AKP-Regierung mit ihrem Islamismus. Die Anwesenden waren liberale Laizisten, die genau gegen das kämpfen, was du denen jetzt vorgeworfen hast. Sogar im Bild ist zu erkennen, wie ein Demonstrant die türkische UND deutsche Fahne hochhält, so wie viele an dem Tag, was wiederum noch besser signalisiert, dass hier keine "Intergrationsverweigerer" und "Kopftuchträger" am Start waren, sondern sehr moderne Menschen.


Köln hat ca. 120 Nationalsozialisten. Die wollten mal eine Kundgebung gegen die Moschee starten, und mussten dafür natürlich Nazis aus ganz Europa einfliegen lassen (Personalmangel). Der Bus vom Kölner Flughafen ist gar nicht erst losgefahren, weil das deutsch-türkische Empfangskomitee schon bereit stand. So mussten die lieben Gäste wieder auf dem Absatz kehrt machen und verschwinden.

 

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Soso...

 

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Hah!

Wir haben natürlich mit Problemen zu kämpfen, die jede Kulturmetropole wie Rom, Cairo oder Mexico City hat. Sobald man anfängt zu graben, stößt man auf unvorstellbare Kulturschätze. Ist doch klar, als Köln vor vielen vielen Jahren Aquädukte und Colosseen baute, fristeten die Berliner Barbaren ein Dasein als wildes Äxte schwingendes Tier-Volk ohne Manieren, geschweige denn mit Mathematik, Baukunst und Philosophie ...




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Au weia! Gleich 2 mal Berlin? War wohl ne Geste der Versöhnung mit den Ossis zur Zeit des kalten Krieges ... Kündigen! Sofort!