Klaus Töpfer hätte gestern Bundespräsident werden können

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AW: Klaus Töpfer hätte gestern Bundespräsident werden können

Da gibt es auch andere Politiker bzw. lustige "Trüppchen" mit bspw. Goeppels-Vergleiche ...
... ist damit aber nicht zu entschuldigen.

 

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Beliebigkeit? Davon gibt's schon genug.

Die von wem erzeugte Stimmung?
Sich entgegen aller Berechnung doch noch vor den Karren spannen lassen?
Was hätte das gebracht?

Ich bin sehr im Zweifel, ob Rot-Grün diese Wahl instrumentalisiere wollte.
Erstmal haben sie sich zum Instrument machen lassen.
So sieht's aus.

 

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Und, wer wäre die Wahl?

PS: Hyperbel. Leicht erkennbar.

 

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Da habe ich keine Zweifel. Rot-Grün wollte - genau wie auch bei den "sogenannten" Sondierungsgesprächen in NRW - Stimmung gegen die Linke machen. Weil man noch immer davon träumt, irgendwann mal eine rot-grüne Mehrheit ohne Linkspartei zusammen zu bekommen.

Traumtänzerei, aber so sind sie nunmal, die unverbesserlichen SPDler...

Bei heute.de gibts zu dem Thema übrigens ein interessantes Interview:
"Rot-Grün wollte gar nicht die Stimmen der Linken" - heute.de Nachrichten

 

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Naja, das wird ja bald wieder möglich sein, ergibt sich halt prozentual, jetzt wo die Linke den Weg der FDP geht und in der Versenkung verschwinden wird.

 

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" Es ist aber schade, dass es die Linkspartei versäumt hat, erstmals einen Ostdeutschen zum Bundespräsidenten zu wählen.

O-Ton Nahles, kolportiert in Springers "Die Welt".
Wir haben eine schon ostdeutsche Kanzlerin. Und?

 

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Da hast du die Träume der SPD ja sehr schön wieder gegeben! Bist du SPD-Mitglied?

 

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Finde ich nicht, in einer Demokratie gehört es auch dazu sich der Stimme zu enthalten, wenn mir bei einer Bundestagswahl keine Partei gefällt die ich zur Auswahl hab dann wähle ich auch keinen. Und wenn die Kandidatin der Linke nicht mehr antreten wollte, und die anderen beiden Kandidaten der Linke nicht ins Kram passt, haben sie ihr gutes demokratisches Recht sich der Stimme zu enthalten.

Und die beleidigten Leberwürste sind ja nicht die Linken sonder die SPD und die Grünen.

 

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Haben sie doch. In dem sie sich ihre Stimme enthalten haben, was bringt es wenn zu wählen wenn man nicht hundert prozentig von diesen Kandidaten überzeugt ist, das ist eine Enthaltung glaubwürdiger und Demokratischer als eine Stimme zu geben.

 

AW: Klaus Töpfer hätte gestern Bundespräsident werden können

Nein, ich habe nur einfach Ahnung von gesellschaftspolitischen Kausalitäten, da braucht man kein Parteibuch für.