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Keine Formel1 mehr auf Premiere?!?!

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Mazdaking, 29. Dezember 2002.

  1. Mazdaking

    Mazdaking Neuling

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    Unter folgendem Link der Artikel:
    [http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_param=motorsport&news_newsart=formel1&area_navigation=formel1&report=bericht_01&repId=%2 FAU%2FDE%2Fde%2Fcontentrepositories%2FDE_de_Motorsport_formel1ReportRepositoryXML%2FXML%2FMotorsport1138.xml]

    Sollte die F1 2003 wirklich nicht mehr auf Premiere kommen, hätte dies wohl fatale Folgen auf die Abo-Zahl ... entt&aum

    <small>[ 29. Dezember 2002, 13:18: Beitrag editiert von: Mazdaking ]</small>
     
  2. AndyO

    AndyO Senior Member

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    Kann unter den Link nichts finden. Bitte den Text hier mal einstellen!
     
  3. Mazdaking

    Mazdaking Neuling

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    Ich kann in das Forum hier nichts reinkopieren ... *ÄRGER*
     
  4. Mic

    Mic Junior Member

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    Ich nehme mal an, daß er diesen Artikel meint:

    Insgesamt 120 Millionen Euro soll Formel 1-Chef Bernie Ecclestone seit 1997 in das Digital-TV-Engagement gesteckt haben. Jetzt dreht er den Geldhahn zu und schließt seine digitale Produktionsstätte Bakerville - mit fatalen Folgen: 70 Prozent der Belegschaft erhält die Kündigung.


    Vor kurzem noch versuchte der F1-Boss sein Digital-TV-Projekt zu retten. Das Angebot: Er wollte die digitalen Empfangssignale auch den frei empfangbaren Sendern wie RTL angebieten. Fehlanzeige. Jetzt wird das Angebot rigoros zusammengestrichen.
    Welche Folgen das für den bereits durch die Kirch-Pleite schwer angeschlagenen Abo-Sender Premiere haben wird, der die Digital-Übertragungsrechte für Deutschland hält, bleibt abzuwarten. Denn das ehemalige Kirch-Prestigeprojekt hat zusammen mit dem französischen Pendat Canal Plus über den Rechtekauf das meiste Geld in das Digital-TV-Projekt von Bernie gepumpt.

    140 Leute müssen gehen

    Der Erfolg des Bezahlfernsehens ist auch acht Jahre nach der Einführung durch Ecclestones Firma FOA-TV nach wie vor zweifelhaft. Der Formel 1-Chef war einer der größten Verfechter des Bezahlfernsehens. Dazu ließ er eigens bei jedem Grand Prix eine kleine Stadt im Fahrerlager aufbauen, in der 200 Mitarbeiter unter Formel 1-TV-Chef Eddie Baker die digitalen Bilder für diverse Pay-TV-Sender produzierten. Doch das sogenannte "Bakerville" wird es zukünftig nicht mehr geben. Nur noch 60 Leute sollen eine Grundversorgung sichern.

    Nur noch die Hälfte mit Inboard-Kameras

    Außerdem will Ecclestone den Herstellern und Teams einen Denkzettel verpassen. Die Aktiven hatten den Engländer zuletzt immer mehr unter Druck gesetzt, um einen größeren Anteil an den TV-Einnahmen als das Concorde-Abkommen vorsieht zu erhalten. Nun müssen die Ingenieure der Teams auf die Glasfasertechnik verzichten, die ihnen erlaubte, alle Rundenzeiten in 200 Meter-Abschnitte zu zerlegen und so taktische Informationen und Abstimmungsdaten zu sammeln. Ab 2003 kommen wieder Hubschrauber als Relais-Station zum Einsatz. Nur noch die Hälfte des Starterfeldes wird mit Inboard-Kameras bestückt.

    Fernseh-Technik zukünftig auf dem Stand von 1994

    Die Idee, zukünftig Flaggensignale per Display ins Cockpit der Formel 1-Renner zu übermitteln, ist ebenfalls gestorben. Die Fernseh-Zuschauer müssen nach Ecclestones Willen künftig auf den Empfang mehrerer paralleler Kanäle verzichten. "Damit wird die Fernseh-Technik auf den Stand von 1994 zurückgeworfen", sagt ein hochrangiger FOA-TV-Mitarbeiter.


    Autor: Markus Stier/ Istok Golic
     
  5. Mazdaking

    Mazdaking Neuling

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    Ecclestone: Sendeschluss für Digi-TV Insgesamt 120 Millionen Euro soll Formel 1-Chef Bernie Ecclestone seit 1997 in das Digital-TV-Engagement gesteckt haben. Jetzt dreht er den Geldhahn zu und schließt seine digitale Produktionsstätte Bakerville - mit fatalen Folgen: 70 Prozent der Belegschaft erhält die Kündigung. Vor kurzem noch versuchte der F1-Boss sein Digital-TV-Projekt zu retten. Das Angebot: Er wollte die digitalen Empfangssignale auch den frei empfangbaren Sendern wie RTL angebieten. Fehlanzeige. Jetzt wird das Angebot rigoros zusammengestrichen.

    Welche Folgen das für den bereits durch die Kirch-Pleite schwer angeschlagenen Abo-Sender Premiere haben wird, der die Digital-Übertragungsrechte für Deutschland hält, bleibt abzuwarten. Denn das ehemalige Kirch-Prestigeprojekt hat zusammen mit dem französischen Pendat Canal Plus über den Rechtekauf das meiste Geld in das Digital-TV-Projekt von Bernie gepumpt.
    Der Erfolg des Bezahlfernsehens ist auch acht Jahre nach der Einführung durch Ecclestones Firma FOA-TV nach wie vor zweifelhaft. Der Formel 1-Chef war einer der größten Verfechter des Bezahlfernsehens. Dazu ließ er eigens bei jedem Grand Prix eine kleine Stadt im Fahrerlager aufbauen, in der 200 Mitarbeiter unter Formel 1-TV-Chef Eddie Baker die digitalen Bilder für diverse Pay-TV-Sender produzierten. Doch das sogenannte "Bakerville" wird es zukünftig nicht mehr geben. Nur noch 60 Leute sollen eine Grundversorgung sichern.

    Außerdem will Ecclestone den Herstellern und Teams einen Denkzettel verpassen. Die Aktiven hatten den Engländer zuletzt immer mehr unter Druck gesetzt, um einen größeren Anteil an den TV-Einnahmen als das Concorde-Abkommen vorsieht zu erhalten. Nun müssen die Ingenieure der Teams auf die Glasfasertechnik verzichten, die ihnen erlaubte, alle Rundenzeiten in 200 Meter-Abschnitte zu zerlegen und so taktische Informationen und Abstimmungsdaten zu sammeln. Ab 2003 kommen wieder Hubschrauber als Relais-Station zum Einsatz. Nur noch die Hälfte des Starterfeldes wird mit Inboard-Kameras bestückt. Die Idee, zukünftig Flaggensignale per Display ins Cockpit der Formel 1-Renner zu übermitteln, ist ebenfalls gestorben. Die Fernseh-Zuschauer müssen nach Ecclestones Willen künftig auf den Empfang mehrerer paralleler Kanäle verzichten. "Damit wird die Fernseh-Technik auf den Stand von 1994 zurückgeworfen", sagt ein hochrangiger FOA-TV-Mitarbeiter.

    In Kursiv hab ich's jetzt doch geschafft!!!
     
  6. leoK

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