Keine Fahrkostenerstattung für Ein-Euro-Jobber

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AW: Keine Fahrkostenerstattung für Ein-Euro-Jobber

Dann kann man doch gleich sein Geld selbst mibringen,ich hab ja nichts dagegen das man versucht die Leute wieder einzugliedern aber nicht auf der "arbeite doch umsonst Basis":

 

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Tja,so ist das aber leider !!
Frei nach dem Motto...ihr bekommt ja das ALG2 vom Staat also tut mal was dafür.
Als kleinen Ausgleich dafür gibt es dann den 1€/Stunde damit man es sich auch leisten kann (Monatskarte) zu dieser "Arbeit" zu kommen

 

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Du hast da eine Kleinigkeit übersehen. Für das Geld, das der ALG-Empfänger erhält, gehen andere arbeiten. Was ist dann also verwerflich, wenn man ihn darum bittet, auch dafür arbeiten zu gehen?

Aber andererseits hast du völlig Recht: Man sollte den Leuten schon einen Anreiz geben. Oder man muss klipp und klar festlegen, dass bei ALG2 mindestens soundsoviel Stunden gemeinnützige Arbeit Pflicht sind.

Gag

 

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wer arbeiten geht ,ob *richtiger job*oder von der argen, hat einen menschen würdigen lohn verdient ! so wie es jetzt ist, ist das alles menschen verachten.

 

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Darum bitten ? Du bist gut !
Entweder Du machst das oder dir wird die Leistung gekürzt

 

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Verwerflich ist das überhaupt jemand für Einkommen unterhalb den Armutsgrenze arbeiten muss!
Egal ob als Leiharbeiter bei BMW oder für die Stadt.
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit!
Irgend wann kommen wir dahin das alle im Privaten Leiharbeiter sind und im Öffentlichen auf ALG2 Bezieher umgestellt wird.
Das wir da hinkommen bezweifle ich nicht, sehen ja jetzt schon viele als normal an.
Nur wer kauft dann Autos z.B. ?

 

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Würden sie es denn sonst machen?

Klar, rein psychologisch halte ich diese Vorgehensweise auch für falsch. Ich hätte es eher umgekehrt definiert: Den Regelsatz hätte ich auf 75% des jetzigen Niveaus festgelegt. Wenn derjenige dann bereit ist, soundsoviel Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, dann bekommt er die übrigen 25% als Bonus oben drauf (zzgl. Fahrtkosten).

Unterm Strich kommt es aufs gleiche raus, nur dass hier niemand "gezwungen" wird und keine Leistungen "gekürzt" werden. Es ist halt geschickter, einem was zu schenken, als einem etwas wegzunehmen.

Ich würde mit solchen Begriffen vorsichtig sein.

Armut definiert sich dadurch, dass man sich keine lebensnotwendigen Dinge mehr kaufen kann.

ALG 2 reicht dicke aus, um hierzulande zu überleben. Man kann keine großen Sprünge damit machen, aber es reicht. Und ich halte es für grechtfertigt, wenn ein ALG2-Empfänger für das Geld, was er bekommt, auch arbeiten geht. Du darfst nicht vergessen, dass diese 1-Euro-Jobs keine Ingenieursberufe sind, die auch entsprechend hoch bezahlt werden.

Und wenn du der Meinung bist, dass die Leute dort ausgebeutet werden, dann steht es dir doch frei, dir einen gleichwertigen Job mit einer höheren Bezahlung zu suchen.

Gag

 

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dir wünsche ich nicht ,das du mal ein hartzer wirds.
dann würdest du bestimmt nicht so reden!

 

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Dann bekomme ich aber meine Möbel, meinen Kühlschrank, meine Winter- Sommersachen vom Amt bezahlt?

 

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Auch wenn die GEZ gesponserten und Privatsender es gern so titulieren, es gibt keine Hartzer und keine Hartz IV Empfänger!!
Es sind ALG II Empfänger.


Ob das je in dem deutschen Volk ankommen wird?




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Wenn ich schon die Elite hier im Board sehe, so habe ich leider meine Zweifel.



Na selassie, alles senkrecht?