Kein Video Text mehr über Premiere

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AW: Kein Video Text mehr über Premiere

Weißt du überhaupt wie MCV funktioniert?

Bei ;MCV wird nichts in der Austastlücke übertragen. Das ganze bild ist MCV. Durch MCV wird das Bild übersteuert und unntersteuert. den TV stört das nicht. Den Video schon. Die box gibt das MCV signal nicht aus. Den TT schon.

Das neue MCV was du meinst ist DRM

 

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Ja weiß ich http://de.wikipedia.org/wiki/Macrovision und DRM ist Digitales Rechte Management http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Rights_Management ! Paradox ist die Behauptung das 99% der konsumer Aufnahmegeräte darauf nicht mehr reagieren eher wohl nur 1% ist gegen altes Macro unempfindlich. Neueres Macro welches nicht bloß in der Austastlücke übertragen wird, schlägt selbst heute bei Digitalen Profi Studio Recordern mit TBC Time Base Corrector an, sobald man die Aufnahmetaste drückt. Ist ein Code Free Patch auf einem DVD Player oder Linux auf D-Boxen ist meist auch Macro automatisch per Flagblockade mit deaktiviert. Was soll bitte daran noch legal sein? Seid ihr überhaupt ganz dicht? Dies hier zu behaupten? Gruß

 

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Ich frag mich wer hier noch ganz dicht und unsinnigerweise behauptet Linux sei illegal.

Es gibt nur ein MCV und das ist das welches grtweb sagte.

Man muss nicht jeden schund glauben der in der fehlerhaften wikipedia steht...

Linux ist und bleibt legal und das wirst DU auch nicht ändern können.

PUUUUUNNNNNNNKKKKKKKKTTTTTTT

Glaubst du allen ernstes premiere würde linux dann nicht versuchen zu verbieten?

Linux ist von offizieller seite genehmigt worden.

Informier dich bevor du hier so einen DÜNNSCHISS schreibst. man man man echt...

Nach deiner Logik wären alle Boxen die keine zertifzierung von premiere haben illegal... Da hat dich kofler und co ja schon schön verblendet...

 

AW: Kein Video Text mehr über Premiere

Linux bleibt für jeden Premiere empfang Illegal da jede Linux Firmware alle von Hollywood geforderten Kopierschutzmechanismen aushebeln kann. Ohne Premiere empfang ist es aber erlaubt! Nochmals!!!! verkaufe deine D-Box mit Linux bei Ebay als Premiere geeignet und du wirst die Härte des Deutschen Gesetzes kennenlernen! Mehr als eine Abmahnung kann wohl nicht passieren glaubt heute noch der Laie! Bitte Bitte stellt die D-Boxen mit Linux bei Ebay als Premiere tauglich ein, wenn ihr recht habt kann euch niemand nach Deutschem Recht etwas anhaben. Was für ein Schwachsinn! Gruß

 

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@Wilhelm
Linux ist auch für den Empfang von Premiere nicht illegal sondern verstößt nur gegen die AGBs und das ist ein rießen Unterschied.

Ausserdem was hat das nun mit dem Ausgangsproblem zu tun?
Auch ohne ein Abbo kann man mit der Box den VT empfangen und das verbietet Dir niemand!

Gruß Gorcon

PS: übrigens Cardsharing ist mit keinem legalen Linux Image überhaupt möglich.

 

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Hey willi. Sorry das ich es so mal sagen muss:
Nur weil du meinst, das etwas gegenwas verstößt, heißt das nicht das es so ist. Leider bin ich heute etwas gereitzt. Und leider hast du das Pech das ich im Fernsehen arbeite. Und jetzt erkläre ich dir mal was:

Es ist verboten einen Kopierschutz zu umgehen. Im analogen geht das ja (es gab sender die haben auch MCV genutzt). Nur digital geht das nicht.
Nun ist MCV im digitalen nicht vorhanden, muss es halt hinterher eingefügt werden. Das machen aber nur 5-10% der auf dem Mark erhätlichen Receiver.

Da die Tuxbox das MCV nicht mit einfügt, ist sie nicht mehr Premier zertifieziert. Ist jedoch 100% legal.

Und noch was: MCV wurde nie in der Austastlücke übertragen: Denn Videokassentten können die Ausstastlücke nicht nutzen. Dies ist der Punkt, wo der Kopf einmal rum, und neu auf infos wartet. Die Austastlücke ist beim Video nicht nutzbar. Sonst könntest den TeleText auch bei aufnahmen sehen. Das MCV signal stört die elektronikk eines Videos. der meint das signal sei zu schwach oder zu stark und pegelt nach.

The ending

 

AW: Kein Video Text mehr über Premiere

Selbst mit Linux ist sie Premiere tauglich"!!!!!!!!!!!!!!


Du musst halt nur BN wieder drauf machen. Und das ist in 5min gemacht

 

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Hi grtweb.de.ms fast alle DVD Player und Premiere Receiver haben Macro einige der aller ersten Geräte noch nicht, D-Box1. Nach dem neuen deutschen Urhebergesetz ist es verboten, „wirksame technische Maßnahmen“, die das Kopieren verhindern, zu umgehen. grtweb: hattest du etwas damals ein VHS Recorder mit nur einen Kopf ? Technik: Macrovision funktioniert rein analog, in dem es auf der Kassette in die AUSTASTLÜCKE des aufgezeichneten Videosignals ein Signal einfügt, das die Automatic Gain Control-Schaltung des beim Kopiervorgang empfangenden Videorekorders verwirren soll. Dies wird erreicht, indem in einigen Zeilen dieses Bereiches ein Signal aufgezeichnet wird, das zwischen dem Synchronimpuls-Pegel (schwärzer als schwarz) und einem sehr hellen Weiß umschaltet. Dadurch vermutet der Videorekorder, dass das Signal viel zu stark ist und regelt es herunter. In der vertikalen Austastlücke sind neben einigen Synchronisationsinformationen (zur Vermeidung von Laufbildern) seit den 1980er Jahren weitere digitale Daten enthalten. So nutzen die meisten Fernsehsender diesen Bereich zur Übertragung von Teletext (in Deutschland von ARD und ZDF unter dem Namen Videotext eingeführt), dem VPS-Signal, dem elektronischen Programmführer EPG und, mit der Einführung von PALplus, Informationen zum Bildformat.Der VHS-Standard wurde vom Entwickler und Rechteinhaber JVC im Jahre 1985 auf Druck der Filmbranche redefiniert (und je nach Standpunkt verbessert oder verschlimmert). VHS-Lizenznehmer durften nur noch Videorekorder mit AGC (Automatic Gain Control) bauen. Ursprünglich gedacht für eine Verbesserung des Bildsignals auf Empfangsseite durch automatische Aussteuerung, konnte diese Technik genutzt werden, um den von der Firma Macrovision Corporation entwickelten analogen Kopierschutz (Macrovision) zu implementiern. Der größte Teil der in Kopierwerken der Filmindustrie hergestellten Kaufvideokassetten enthält das Macrovision-Signal, welches die AGC des empfangenden Videorekorders verwirrt. Durch wechselnde Hell-Dunkel-Signale in der Austastlücke wird die AGC angeregt, die Helligkeit ständig nachzuregeln. Das Ergebnis sind durch starke Schwankungen von Helligkeit und Farbsättigung unbrauchbare Kopien von solchen mit Macrovision versehenen Leih- oder Kaufvideokassetten.Reines Abspielen von Macrovision-Kassetten vom Videorekorder zum Fernseher funktioniert ohne Störungen, da der Fernseher das gesamte Rücklaufsignal durch Generatoren selbst aufbaut. Aus Sicht der Filmindustrie wurden sogenannte Raubkopien erschwert, aus Sicht des Verbrauchers wurde das ansonsten prinzipiell zulässige Herstellen von Privatkopien – selbst von Sicherungskopien einmal gekaufter Kassetten – erschwert bis unmöglich gemacht. Eine Entfernung der Störsignale ist zwar technisch recht einfach, der Verkauf von entsprechenden Zusatzgeräten wurde jedoch um 2003 in den meisten EU-Ländern verboten. Das Kopieren von Direkt und Direkt+ und DVDs steht mir aber laut euch also generell immer zu ???? Warum wohl haben die Buchsen bei allen Premiere Greräten wohl nur eine Servicefunktion ???? Der Begriff der wirksamen technischen Maßnahmen ergibt sich aus § 95 a UrhG. Eine Definition findet sich in § 95 a Abs. 2 UrhG. Technische Maßnahmen im Sinne des Gesetzes sind Technologien, Vorrichtungen und Bestandteile, die im normalen Betrieb dazu bestimmt sind, geschützte Werke oder andere nach diesem Gesetz geschützte Schutzgegenstände betreffende Handlungen, die vom Rechteinhaber nicht genehmigt sind, zu verhindern oder einzuschränken. Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch Sie die Nutzung eines geschützten Werkes oder eines anderen, nach diesem Gesetz geschützten Schutzgegenstandes von dem Rechteinhaber durch eine Zugangskontrolle ein Schutzmechanismus, wie Verschlüsselung, Verzerrung oder sonstige Umwandlung oder einen Mechanismus zur Kontrolle der Vervielfältigung, die die Erreichung des Schutzzieles sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird (Originalzitat aus § 95 a Abs. 2 UrhG Gruß

 

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Hi grtweb.de.ms fehlende Videotextausgaben zum TV lassen manipulierte Geräte vermuten, bei denen auch der Macrovisionsschutz meist nicht mehr mit ausgegeben wird. Gruß

 

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Boah Jungs ... kommt mal wieder 'runter...

erstmal @Wilhelm:
Wir hatten früher MEHRERE Videorecorder von verschiedenen Herstellern zu Hause (von denen einigen Macrovision verarbeiten konnten, andere aber auch nicht). Bei KEINEM wurde bei einer Aufnahme der Videotext mit aufgezeichnet. Hier liegst du also schonmal falsch...


Zur Premiere / Linux / d-box Diskussion:
PREMIERE hat zertifizierte Receiver, die allesamt Macrovision (was heute faktisch eh vor nichts mehr schützt, lässt sich sooo leicht umgehen) unterstützen. Außerdem verbieten die Boxen - selbst wenn es PVR Receiver sind - das Abgreifen des Transport-Streams auf ein externes Gerät wie einen Computer mit Festplatte. Warum ist das so...? Weil PREMIERE das nicht will. Weil ein Kunde auch für das mehrmalige Ansehen eines DIREKT Films extra zahlen soll, weil DIREKT Filme nicht aufzeichnet werden sollen...

Ich denke soweit sind wir uns einig.



Die d-box 2 wurde mit der Entdeckung des Debug-Mode offen für alternative Software-Oberflächen. Durchgesetzt hat sich hier Linux mit den Oberflächen Neutrino, Enigma und LCARS. Neutrino ist am weitesten verbreitet...

Neben diversen - keinesfalls illegalen Funktionen - wie dem Aufzeichnen des Transportstreams, wurden in einigen Images auch lizenzrechtlich fragwürdige Funktionen wie die Unterstützung von Multicams (für nicht lizenzierte Verschlüsselungsverfahren), Emus und ähnlichem implementiert.

Die großen und bekannten Images jedoch, sind frei von solchen illegalen Bestandteilen. Selbst die µcodes, die korrekterweise ebenfalls unter Copyright stehen, müssen bei Images wie yadi und JtG aus der Betanova-Software extrahiert werden und werden NICHT mitgeliefert.

Dass die Aufnahme von Transport-Streams auch auf externe Geräte nicht illegal ist zeigt schon allein die Tatsache, dass auch andere Receiver offiziell verkauft werden, die ähnliche Features mitbringen (z.B. Dreambox). Auch Macrovision wird von vielen nicht-PREMIERE-zertifizierten Boxen nicht unterstützt...

PREMIERE hat allerdings gesagt - und damit wohl dem Willen der Filmstudios entsprochen - dass sie nur Abos abschließen mit Kunden die einen PREMIERE-zertifizierten Receiver haben. Deshalb muss man beim Abo die Receivernummer angeben.

Nach geltendem Recht, kann dir PREMIERE aber selbstverständlich NICHT verbieten die PREMIERE Karte mit dem PREMIERE Abo in einer anderen Box, welche die Möglichkeit bietet den Transport-Stream auf einen PC zu speichern zu verbieten. Und genau das passiert hier...

Mit der Verwendung eines Receivers, der Macrovision nicht unterstützt umgehe ich auch keinen Kopierschutz. Das Gerät unterstützt das einfach nicht...

Zu deiner Zitation aus dem UrhG:

Die Vewendung eines frei verkäuflichen Receivers, der kein Macrovision unterstützt, ist keine Modifikation oder sonstiges. Die d-box 2 ist - wie du selbst schon zugegeben hast - auch mit Linux legal und darf bei eBay verkauft werden (wird sie auch massenhaft). Dort steht zwar nirgends, dass die Box PREMIERE zertifiziert ist (das ist sie in dem Zustand nämlich tatsächlich nicht mehr) - aber selbstverständlich ist sie Pay-TV tauglich.

Was passiert nun, wenn ich als Nutzer einer d-box 2 mit Linux über die besagte d-box 2 bei PREMIERE ein Abo abschließe:

Ich breche die AGB. Nicht mehr - nicht weniger. Ich verstoße gegen kein Gesetz. Die Konsequenz des Brechens der AGB - wenn PREMIERE das will - könnte die sofortige Aufkündigung des Vertrags und damit meines Abos sein. Daran hat PREMIERE aber kein Interesse. Immerhin verdienen sie an mir Geld.

Deshalb passiert GAR nichts. PREMIERE duldet die Verwendung der d-box 2 mit Linux. Nicht zuletzt deshalb, weil man dort weiß, dass die Originalsoft die der Ex-Inhaber Leo Kirch entwickeln ließ, alles andere als bedienerferundlich ist.

Das ist alles...

Greets
Zodac