KDG hetzt mal wieder gegen DVB-T

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AW: KDG hetzt mal wieder gegen DVB-T

Stimmt.
Ich hätte wohl "Analog-TV" dazu schreiben sollen.
Denn die Mehrheit der Kabelnutzer wird ja ausschließlich analog sehen und dann evtl. die beschriebenen Probleme haben.

 

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Ich sage ja, ein objektiver Vergleich findet meiner Einschätzung nach nirgendwo statt.
Für den Otto-Normalverbraucher ist es noch am einfachsten. Der kommt mit DVB-T eventuell zurecht. Allerdings nur dort wo auch die Privaten Sender mit dabei sind. Im Raum Mitteldeutschland ist das derzeit nicht der Fall. Alternativ gibts das analoge Kabelangebot was im Komfort besser ist als DVB-T aber bezahlt werden muß.

Wer aber schon auf digital setzt hat es schon etwas komplizierter.

 

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Vor allem sollte man nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen. Es wird seltsamerweise immer DVB-T mit analogen Kabel verglichen um die scheinbaren Vorteile von DVB-T darzustellen.
Und, da via DVB-T kein PayTV angeboten wird, stellt sich der Kostenfaktor für das "Kabel Digital Paket" doch gar nicht. Ist also vollkommen irrelevant in dieser Betrachtung. Auch kostet DVB-C Digi-TV keinen Cent mehr wenn man nur die ÖR damit schauen will. Und wenn die Privaten dann auch mal via DVB-C kommen, auch dann wird es nichts mehr kosten, da bin ich mir sehr sicher. Und eine Settop Box braucht man für beide Empfangsarten für jedes angeschlossene Gerät.

Was bleibt, Kabel (Analog inkl. DVB-C) kostet eine Grundgebühr, bietet dafür aber viel mehr Programme als DVB-T (sofern man sie braucht). DVB-T kostet nix und wird über die GEZ Gebühren und sonstigen Umverteilungen finanziert (es zahlen also alle was dafür). Fällt das mal weg, könnten dort auch die Privaten Sender bei der geringen Verbreitung (deutlich unter 10%) evtl. Aussteigen bzw. gar nicht erst Einsteigen wie man schon in einigen Gebieten sieht.

 

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Nein. Auch bei Kabel braucht man pro TV-Gerät eine Set-Top-Box und noch etwas wird verschwiegen, es kostet auch noch pro Gerät. Das sollte man immer schön erwähnen.

Allerdings keine Äpfel mit Birnen.

 

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Das gilt allerdings nur wenn man analog-tv schaut, betrachtet man die Sache DVB-T vs. DVB-C sieht die Sache doch schon wieder ganz anders aus, bei beidem braucht man einen extra Receiver.

 

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Was kostet der DVB-C Empfang denn zusätzlich ..? Der kostet erstmal nix. Erst wenn man PayTV schauen will, muss man dafür blechen.

 

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Eben und schon hier hat das kabel Vorteile, lelbst wenn die Privaten fehlen. Alle ÖR plus Radio. Zudem bekommt man etwas über 30 analoge TV-Programme und ebensoviele Radiostationen. Letzteres halte ich für den größten Mangel bei DVB-T.

 

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Falsch.

Die Primacom verlangt für DVB-C (FreeTV) 5,95 €/monatl. , ish verlangt 2,00 €/monatl. und KD verlangt eine einmalige Freischaltpreis von 14,50 €. Allen gemeinsam ist das freiempfangbare Programme "grundverschlüsselt" werden. Diese Kosten fallen pro Gerät an und sind zusätzlich zum Grundpreis zu zahlen.

 

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Alle ÖR-Fernsehprogramme: ja. Die Radioprogramme fliegen bekanntlich sobald die den Radiotransponder in Betrieb nimmt, zumindest habe ich noch nichts gegenteiliges gehört.

 

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Hä ..? Die Freischaltung der ÖR kostet Geld, obwohl sie nicht Grundverschlüsselt sind ..? Das sind FTA Sender und da können die kein Geld verlagen, zumal das digitale Signal anliegt und man keine Smartcard dafür benötigt. Also bitte nicht PayTV (in welcher Form auch immer) und FTA Programme in einen Topf werfen.

Was Du meinst, sind die zusätzlichen Spartenprogramme (FreeTV, Digital Free)wie Bibel-TV etc. Mag sein, dass die Freischaltung bei einigen Betreibern Geld kostet, aber bei Kabel-BW kostet sie z.B. nix.