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Katholikentage im atheistischen Leipzig

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von jfbraves, 25. Mai 2016.

  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Is ja wie aufm Maidan, gg
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Hab mir eben mal Bilder dieser Kirche angeschaut. Wer plant und vorallem, wer genehmigt solch ein hässliches Gebäude?
    Wär ich Katholik, würde ich solch einen entwürdigenden Bunker nicht zum Gottesdienst betreten wollen.
    Leider passt dieser Bau in diese Zeit der architektonischen Hässlichkeit, siehe Bundeskanzleramt, Holocaustmahnmal. Allerdings keineswegs in die Umgebung. Daher nochmal, wer plant und wer genehmigt diesen Schandfleck?

    Noch zur vorherigen Jahrhundertwende wusste man, wie man schöne Sakralbauten errichtet. Gedächtniskirche der Protestation (Speyer) – Wikipedia
     
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  3. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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  4. XL-MAN

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    Wenn ich heute schon wieder den blöden BuPrä Gauck aus Leipzig gehört habe, sollen sie doch ihr Treffen in Mekka abhalten.
    Dann können sie dort noch was für die Völker und Religionsverständigung tuen.
     
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  5. dittsche

    dittsche Board Ikone

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    Jesses :eek:

    Ich bin ein richtiger "Kirchen-Fan". In jeder Stadt, wo eine bedeutende Kirche steht schaue ich dort mal rein. Es gibt wirklich so unglaublich wunderbare und inspirierende Gotteshäuser. Teilweise geschichtich hoch interessant und kulturell reich wie manche Museen nicht.

    Wenn ich dagegen diese neumodischen Entwürfe ansehe. Kirchen in Form von Fabriken. Nur ein Spielball extrovertierter Architekten usw.

    Für mich hat sowas nur wenig mit einem schönen Gotteshaus gemeint :(

    Wenn ich überlege, dass wir schon vor vielen Jahrhunderten die größen Bauleistungen erbracht haben, im Jahre 2016 uns aber nichts besseres als ein Quader einfällt. Ein Armutszeugnis ...

    Im Übrigen finde ich, die katholsiche Kirche sollte wieder mehr an sich selber denken und selbtbewusster werden. Überall wird sie bedroht, werden Priester und Gläubige umgebracht. Und man hält noch die Hand aus.

    Mir ist nicht ersichtlich, was immer ein Dialog mit dem Islam propagiert wird. Die nehmen "uns" nicht ernst. Die meine ich in der "ganz überwiegenden Mehrzahl der Muslime".

    Ich finde, wir müssten unsere katholischen Werte selbstbewusster vertreten. Einen Dialog braucht es nicht, da dies eher ein Monlog ist.

    Für mich wäre der Idealfall, dass Religionen schlicht ohne größere Diskusionnen in einer Koexsistenz ausgelebt werden. Jeder macht sein´s.

    Wir werfen in wenigen Jahrzehnten eine tausendjährige Kirchengeschichte/historie teilweise über den Haufen, weil es der Zeitgeist fordert.

    Religion und Glauben heißt, sich den religiösen Vorgaben zu unterwerfen und seinen Lebenswandel darauf einzustellen.

    Heute ist es oft anderstrum: Man hat seinen Lebenswandel und versucht sich seinen Glauben dazu zurechtzubiegen.

    Dieses Phänomen gibt es IMO nur in den chritlichen Konfesionen. Der Islam bewegt sich nicht. Keinen Millimeter. Deshalb sehe ich nicht, was ein Dialog für beidseitige Früchte trägt.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Welche?

    PS:

    Von jedem Katholikentag sind noch immer mehr Menschen zurückgekommen, als hingefahren sind. :D
     
  7. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest



    Jesus war ein guter Mann der hatte einen Umhang an
    Jesus war ein flotter Typ den haten alle Leute lieb

    Jesus hatte langes Haar und braune Augen wunderbar
    Jesus hatte Latschen an wie kein andrer Mann

    Jesus
    Jesus du warst echt O.K.
    Jesus
    Jesus everytime fair play!

    Jesus war ein Wandersmann am liebsten auf'm Ozean
    ja
    und seine Zaubershow hatte wirklich Weltniveau

    Ja
    aus Wasser machte er Wein wer will da nicht sein Kumpel sein?
    Aus einem Brötchen wurden zwei Mensch
    komm doch mal vorbei!

    Jesus
    Jesus du warst echt O.K.
    Jesus
    Jesus everytime fair play!
     
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  8. Worringer

    Worringer Guest

    Das kann sie gerne machen, wenn in Deutschland Staat und Kirche endlich mal getrennt sind. Aber halt, wer bezahlt dann die Gehälter der deutschen Bischöfe und Kardinäle? Und das mir hier keiner mit dem Märchen kommt, die Kirche würde Krankenhäuser und Kindergärten finanzieren... Mitfinanzieren ist richtig und das mit schwindelerregenden 1,6%. Naja, dafür haben sie immerhin das Recht, zu bestimmen, das weltliche Gesetze nicht vollumfänglich in ihren Einrichtungen anwendbar sind.

    Was die Architektur der Kirchen angeht. Da finde ich solche Bauwerke wir den Kölner Dom schon beeindruckend. Was unserer Altvorderen da an ingenieurmäßiger Leistung vollbracht haben, ist beeindruckend. Auch ein Mann namens Eiffel hat am Dom mitgearbeitet und ihm den Dachstuhl aus Stahl konstruiert. Man muß sich mal folgendes überlegen: Als der Dom angefangen wurde im 13. Jhdt. zu bauen, wußte man nicht, wie man das Dach abstützen könnte. Die damalige Technologie gab das nicht her. Man setze also darauf, daß zukünftige Generationen dieses Problem lösen würden. Anscheinend hat das geklappt.
    Auch, wie man anfing, die Lasten aus Wind, Erdbeben, Schwingungen, Gewichten und sonstigen Lasten in die Erde abzuleiten, war beeindruckend. Letztendlich vertrete ich die Meinung, daß man auch damals schon statische und dynamische Berechnungen angestellt hat. Aber ich schweife ab...
     
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  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Ist es. Die Eltern entscheiden zunächst.
    Und wenn es ums Geld geht, kann jeder Deutsche austreten.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wenn in Deutschland Staat und Kirche voneinander getrennt sind, warum wird die Kirchensteuer von den Finanzämter eingezogen und bekommen die Kirchen jedes Jahr hunderte Millionen Euro Staatsgelder überwiesen? Sieht so die Trennung von Staat und Kirche aus?
     
    KlausAmSee gefällt das.