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Kabelfernsehen wie funktioniert das?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von kug, 6. Januar 2024.

Schlagworte:
  1. kug

    kug Neuling

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    Hallo,

    wir wollen bei einem Freund auf Glasfaser umstellen.
    Vorher, wollen wir verstehen, wie das aktuell funktioniert und wie das neue Fernsehen funktionieren kann.

    Momentan existiert ein Vodafone Anschluss.

    Das Signal kommt von außen in den Hauswirtschaftsraum. Von dort geht ein Kabel einen Stock höher.
    Aus einer Dose geht jetzt ein Kabel direkt zum nicht smartfähigen Fernseher.
    Ohne Kabelreceiver.

    Ich kenne das auch von Menschen, die einen Kabelreceiver benutzen und ich frage mich, ist das wirklich beides möglich?

    Ist es denn zukünftig möglich das Glasfasersignal über den Router direkt mit Wlan an den Fernseher zu senden, oder geht das mit dem Kabelsignal nicht?
    Fernseher mit Fire TV Stick.


    Danke für Rat zum verstehen!

    Viele Grüße
     
  2. Gorcon

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    Glasfaser Ist Internet, und (in der Regel) kein Kabelfernsehen.
     
  3. kug

    kug Neuling

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    Danke!
    Geht es vielleicht ein wenig detaillierter:
    a. zur aktuellen Situation, wie das funktioniert
    b. Verstehe ich das richtig, dass ich künftig vom Router aus mit Wlan arbeiten kann und am nicht Smart TV mit einem Fire TV Stick arbeiten muss, oder ein LAN Kabel zum Fernseher gehen muss?
    Das Lan Kabel geht dann in den Fernseher oder in einen Kabelreceiver/Topsetbox?

    Danke für ein wenig mehr Details oder Hinweise...

    Viele Grüße
     
  4. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    Wenn Du die Internetsender von Vodafone nutzen willst musst Du deren IPTV Hardware nutzen. Das kann man per WLAN machen oder besser per LAN.
    Mit Kabelfernsehen hat das ganze dann aber wie gesagt nichts zu tun, das kann man darüber nicht nutzen.
     
  5. kug

    kug Neuling

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    Danke, das ist klar.
    Aber was bedeutet denn deren Hardware?
    Ich habe ja zwei Ideen beschrieben.
    Kannst du dazu etwas sagen?

    Der Status Quo, Punkt a wäre noch interessant, ob nur Kabel oder Box dazwischen?
     
  6. lg74

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    Dann ist das offenbar eine Dose, die irgendwie so aussieht:

    [​IMG]

    Da kommt in der Wand aus dem Hauswirtschaftsraum ein Kabel hoch und ist in der Dose angeklemmt. Auf diesem Kabel (ein rundes "Koaxialkabel", sieht prinzipiell, wenn man es vorne "abschält", so aus werden elektrische Signale mit hohen Frequenzen übertragen. "Hohe Frequenzen" heißt in diesem Fall: so von ca. 85 bis 860 MHz, also 85 bis 860 Millionen Schwingungsperioden pro Sekunde. Zum Vergleich: unsere Netzspannung (Stromnetz) hat 50 Schwingungen pro Sekunde, nicht einige hundert Millionen.

    Elektromagnetische Hochfrequenz hat die Eigenschaft, in geeigneten Kabeln (z.B. solchen Koaxialkabeln) transportiert werden zu können, sie kann aber auch von einer geeigneten Antenne abstrahlen und in den Raum "fliegen", ohne dass sie dazu ein Kabel bräuchte. Genau das machte und macht man beim Antennenempfang, also ein ohne Kabelanschluss auf dem Küchenschrank stehendes einfaches UKW-Radio empfängt z.B. von irgendeinem Senderstandort / Fernsehturm abgestrahlte elektromagnetische Hochfrequenzschwingungen im Bereich 87,5 bis 108 MHz, die Antenne am Radio nimmt die Funkwellen aus der Luft auf, es entsteht eine winzige elektrische Spannung am Antennenfuß und diese Spannung wird im Empfangsgerät "ausgewertet". In der so empfangenen Schwingung sind beim Radio der Ton und beim Fernsehen Bild und Ton "aufgeprägt".

    Bei Digitalsystemen (DAB+ als UKW-Nachfolger im Radiobereich, DVB-T2 als Nachfolger des alten analogen Antennenfernsehens, wie es seit den 1950er Jahren existierte) werden halt digitale Datenströme übertragen, in denen Bild und Ton der übertragenen Programme drin stecken.

    Beim Kabelfernsehen heißt die aktuelle digitale Übertragungsart für Fernsehen und Radio DVB-C. Dabei werden Programmpakete mit normalerweise mehreren Programmen und einer Gesamt-Datenrate von 50 MBit/s je Paket auf immer 8 MHz breite Kanäle "aufgeprägt. Das heißt, die Daten, die man auf die Hochfrequenz aufprägt, verursachen aufgrund ihrer Menge (jeweils 50 MBit/s pro Kanal) eine Breite des Kanals von 8 MHz. Die mittlere Frequenz des Kanals (die also vom Kanal um 4 MHz niedriger bis 4 MHz höher umgeben ist), ist die Frequenz, die man als Kanalfrequenz angibt.

    Wenn Dein Freund bei der Vodafone ist, kann er hier sein Bundesland und seine Region auswählen und bekommt die aktuelle Kanalbelegung angezeigt: Belegung - Netz auswählen - Vodafone-Kabel-Helpdesk - da sieht man, dass das immer Programmpakete sind.

    Der Fernseher, der da einfach an der Dose hängt, fischt sich aus dem Frequenzsalat, der über das Kabel kommt, einen Kanal heraus, gewinnt aus dem Frequenzgezappel in dem 8 MHz breiten Kanal (stelle Dir das am besten wie Morsezeichen vor, die in abartig hoher Geschwindigkeit gesendet werden) den übertragenen Datenstrom, fischt sich dort die Inhaltstabelle raus, nimmt aus dieser die weiteren Informationen, welche Teildatenströme z.B. zum gewünschten Fernseh- oder Radioprogramm gehören, extrahiert diese Teildatenströme aus dem Kanaldatenstrom, gewinnt daraus dann die Bilddaten und Tondaten (und den Videotext und alles weitere) des gewünschten Programms und spielt es ab.

    Nun übertragen Kabelnetzbetreiber heute normalerweise auch Internet über dieses System. Da wird eben ein solcher 8 MHz breiter Kanal hergenommen, um 50 MBit/s Internet-Download zu übertragen. Reicht natürlich hinten und vorne nicht, wenn da hunderte, tausende oder gar zehntausende Haushalte an einem Kabelnetz hängen. Also macht man das eben vereinfacht gesagt auf meinetwegen 32 Kanälen - damit hat man 32 mal 50 MBit/s, also 1,6 GBit/s. Aus diesem Grund hat man z.B. das analoge Kabelfernsehen vor Jahren schon abgeschaltet - da blockierte immer ein (!) Fernsehprogramm einen ganzen Kanal. Indem man das beendete, standen die Kanäle für Internet zur Verfügung.

    Doch das reicht immer noch nicht - die Leute wollen ja alle immer schnelleres Internet. Und wenn da mehrere hundert oder mehrere Tausend Haushalte gemeinsam 1,6 GBit/s nutzen, bleibt nicht mehr viel übrig. Das ist dann dieses "Internet ist immer extrem langsam, außer nachts um drei, da geht es" - klar, da schlafen die meisten Menschen und saugen nicht am Internet.

    Also musste man das Kabelnetz immer weiter segmentieren, also in immer kleinere Gebiete unterteilen - bis dahin, dass vielleicht eiun Hochhaus mit 100 Wohnungen ganz alleine ein "mini-Kabelnetz" hat und sich nur noch diese 100 Haushalte die Datenmenge, die für Internet verfügbar ist, teilen. Da ist dann im Keller des Hauses ein Kasten, der hat vom Netzbetreiber her eine Glasfaser und setzt auf das alte elektrische System mit dem Koaxialkabel ("Antennenkabel") um.

    Auch dieses System gerät zunehmend an seine Grenzen, weil die Haushalte immer schnelleres Internet wollen. Irgendwann ist es nicht mehr sinnvoll, die klassische Kabelnetzstruktur immer weiter zu zerstückeln - man legt dann gleich in jede Wohnung eine Glasfaser, die eine direkte Anbindung an die "Zentrale" hat. Das nennt man "Fiber to the home", FTTH. Da will man eigentlich hin mit der Verkabelung.


    So eine Glasfaser kann mit mehreren "Lichtfarben" gleichzeitig genutzt werden. Vielleicht hast Du schonmal eine einfache Glasfaser in der Hand gehabt für den sichtbaren Lichtbereich. Da kann man vorne rot reinleuchten und hinten kommt rotes Licht raus. Man kann auch vorne grün reinleuchten und hinten kommt grünes Licht raus. Oder z.B. auch mit blauem Licht.

    Da könnte man auf die Idee kommen, auf z.B. diesen 3 Lichtfarben unabhängig voneinander "Morsezeichen" zu geben. Hinten auf der Empfangsseite trennt man das ganze mit einer geeigneten Optik auf (so wie ein optisches Prisma ja das Sonnenlicht in seine Spektralfarben zerlegt, siehe etwas unwissenschaftlich hier), stellt 3 Photodektektoren auf, einen für rot, einen für grün, einen für blau und kann damit die 3 parallel übertragenen Informationen getrennt abgreifen.

    So ähnlich geht das mit dem Glasfaser-Internet. Da nimmt man aber kein sichtbares Licht, sondern langweilliges Infrarot-Licht und die Glasfaser (das sind dann richtige Glasfasern und keine "Spielzeug-Fasern") it so konstruiert, dass sie für die verwendeten Wellenlängen optimal durchlässig ist. Die Wellenlängen sind so zwischen 1300 und 1550 Nanometer. Man kann da mehrere "Farben" hernehmen und darauf jeweils "Morsezeichen" in affenartiger Geschwindigkeit senden. Auf einer Lichtwellenlänge (und einem kleinwenig Bandbreite darunter/darüber) sendet man dann halt den Internet-Downstream, auf einer anderen den Internet-Upstream. Damit ist erstmal für die nächsten Jahre der Geschwindigkeitsbedarf beim privat genutzten Internet befriedigt.

    Aber das Fernsehen?

    Das kommt da bislang gar nicht vor. Und tatsächlich ist es oft so, dass Glasfaserbetreiber nur Internet anbieten. Wenn sie Fernsehen im Angebot haben, läuft das via Internet-Übertragung. Da verweist man dann z.B. auf Waipu oder Zattoo als Partner oder hat sich ein eigenes System bauen lassen von den entsprechenden Anbietern (Ocilion macht sowas beispielsweise). Man bekommt dann z.B. einen Receiver, der via HDMI an den Fernseher muss. Der Receiver zieht sich über den jeweiligen Anbieter Bild und Ton der TV-Programme - völlig unabhängig vom Fernseher, der gar nicht mehr an irgendeine Wanddose angekabelt werden muss oer auch nicht angekabelt werden kann, weil es für ihn keine Wanddose mehr gibt.

    Dieses IPTV hat Vor- und Nachteile. Je nach Anbieter und Vertrag kann man z.B. "aufnehmen", ohne selbst wirklich aufzunehmen, also die "Aufnahmen" sind letztlich nur Vermerke im Rechenzentrum des Anbieters, dass Kunde Nr. sowieso das Programm xy zu diesem oder jenem Zeitraum aufnehmen wollte. Das machen die selbst, legen es bei sich ab und man kanns später abrufen. Auf ist es oft möglich, mit einer App seinen "Kabelanschluss" mitzunehmen - überall dorthin, wo ausreichend schnelles Internet verfügbar ist. Das kann auch im Ferienhaus in Italien genutzt werden, wenn es die Vertragsbedingungen hergeben. Auch sind teils UHD-Programme verfügbar und allgemein Programme, die im klassischen Kabelnetz nicht drin sind. Dafür geht es mit normalen Fernsehern nicht mehr ohne Vorschaltreceiver, es gibt soweit mir bekannt kein Multichannel-Ton (kein Surround) und es fehlen evtl. Regionalversionen der Dritten.

    Der FireTV-Stick wäre auch so eine Variante. Wenn der mit dem IPTV-Anbieter der Wahl spielt (ich habe da keinerlei Erfahrung), wäre das dann der einzige TV-Empfangsweg.

    Wenn es eine entsprechende App gibt für einen bestimmten Smart-TV (da gibt es ja unterschiedliche Systeme), kann man ggf. auch direkt am Fernseher ohne Vorschaltreceiver schauen. Da musst der Fernseher halt ins WLAN oder besser via Netzwerkkabel an den Router.


    Es gibt aber auch einen Weg, ein solches Glasfasersystem, in dem Internet-Daten auf zwei Lichtwellenlängen als Downstream und Upstream unterwegs sind, zusätzlich normales klassisches Kabelfernsehen anzubieten.

    Dazu muss der Betreiber des Glasfasernetzes einfach nur ein komplettes TV- und Radio-Kabelspektrum (die elektrische Hochfrequenz von ca. 85 bis 860 MHz) als ganzes hernehmen und diesen Frequenzsalat zur "Helligkeitsregelung" eines Lasers verwenden, dessen Grundwellenlänge ebenfalls im Durchlassbereich der Glasfaser liegt, aber sich nicht mit den für Internet genutzten Wellenlängen überlagert. Dieses "Lichtflackern" überträgt dann das komplette klassische Kabelsignal als Amplitudenmodulation. Da das ursprüngliche Kabelsignal elektrische Hochfrequenz war (englisch: radio frequency, RF) und über die gleiche Glasfaser mit gesendet wird (over glass), nennt man das System RFoG - "Radio Frequency over Glass".

    In der Wohnung kommt dann der Glasfaserabschluss und dahinter ein kleines Döschen. Diese Dose hat dann eben nicht nur einen Anschluss für ein Netzwerkkabel (um z.B. in den WAN-Port eines Internetrouters zu kommen), sondern auch eine Anschlussbuchse für das elektrische Kabelsignal. Wenn man das TV-Paket mit gebucht hat, kann diese Buchse selektiv freigeschaltet werden vom Anbieter. Da kommt dann vereinfacht gesagt direkt der Fernseher ran wie bisher auch und man schaut weiter klassisches Kabelfernsehen.

    Die Antwort darauf, wie das bei Deinem Freund sein könnte, gibt der Glasfaserbetreiber, der vor Ort verfügbar ist. Wenn der klassisches Kabelfernsehen via DVB-C über die Glasfaser anbietet, kann man den Fernseher weiter nutzen - mit den darüber angebotenen Programmen. Wenn er das nicht anbietet, muss man Fernsehen via IP nutzen - also mit einer Vorschalt-IPTV-Box des Glasfaseranbieters oder einer IPTV-Box eines IPTV-Anbieters, den man unabhängig vom Glasfasertarif buchen muss. Oder mit dem FireTV-Stick, wenn er unterstützt wird vom gewählten Anbieter. Oder man hat eine App des Anbieters und kann damit direkt im Smart-TV arbeiten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2024
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  7. Discone

    Discone Lexikon

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    Wichtig sind auch die dauerhaften Abo-Kostenbelastungen für die TV-Versorgung und für eine Internet-Flatrate,
    Verfügbarkeit und Maximal-Leistung für das Haus oder für die Wohn-Adresse prüfen > DSL-Tarif von sim.de
     
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  8. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Hilfreich wäre zu wissen, um welchen Glasfaseranbieter es sich handelt. Da je nach Anbieter die dahinterliegende Technik eine andere ist.

    Es gibt Anbieter, die stellen dir am Netzabschlussgerät (NT/ONT/Glasfasermodem) der Glasfaser eine HF-Buchse mit den eingespeisten DVB-C Sendern zur Verfügung.
     
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  9. kug

    kug Neuling

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  10. kug

    kug Neuling

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    Wow, das war mit Sicherheit die umfangreichste und beste Rückmeldung, die ich bis heute in Foren erhalten habe.
    Dafür vielen Dank!!!

    Als Laie habe ich dennoch ein paar Fragen, die zum absoluten Durchblick fehlen.
    Aber ich merke, dass ich mich hier nicht richtig ausdrücken kann...

    Können wir vielleicht irgendwie Kontakt aufnehnen?
    Ich würde mir deine Zeit auch etwas Kosten lassen.
    Danke und viele

    Yplay ist bei uns der Glasfaseranbieter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2024