Kabel BW gegen Glasfasernetzausbau der Stadtwerke

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AW: Kabel BW gegen Glasfasernetzausbau der Stadtwerke

... solange der Netzaufbau nicht von öffentlicher Hand subventioniert wird, ist nichts gegen einen Aufbau eines Galsfasernetzes einzuwenden, auch wenn die Stadtwerke bzgl. den Tiefbauarbeiten Vorteile im Wettbewerb haben.

Wenn der Netzaufbau subventioniert wird, dann sollten die Kommunen alle Netzbetreiber subventionieren und nicht nur ihre eigenen Stadtwerke. Wenn solche Subventionen fliessen, dann werden bei dir in der Region mit Sicherheit auch T-Com und KDG aktiver werden ...

 

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Der Wettbewerbsvorteil der Heurschrecken-KNBs, ein Staatsnetz illegal geschenkt bekommen zu haben, wird schnell unter den Teppich gekehrt, nicht wahr, Mischobo?

Die Öffentliche Hand wird den KNBs noch hart zusetzen. Das Monopol bricht. Den KNB wird am Ende der Saft abgedreht. Sie hatten über ein Jahrzehnt Zeit, die Menschen ordentlich und mit allen Kanälen günstig zu versorgen.

Stattdessen haben sie sich dazu verständigt, alle Kunden ordentlich abzuzocken.

Jetzt kommt dafür die Strafe: Die stille Enteignung der KNBs durch die öffentliche Hand.

 

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Ich denke auch: da die grossen KNB ihre durch Steuergelder finanzierten Netze sozusagen geschenkt bekommen hatten, ist es nur fair, wenn neue Anbieter bei neuen Technologien ebenfalls unterstützt werden. Hoffentlich setzt danach nicht wieder der Privatisierungs-Wahn ein - die Stadtwerke sollen bei den Kommunen bleiben.

Die KNB hatten ihre Chance aus ihren "geschenkten" Netzen etwas zu machen. Aber erst verschlafen sie verschiedene Trends und dann wird alles oft noch unnötig verkompliziert (Grund(los)verschlüsselung). Und noch heute ruhen sich die meisten auf ihrem zwangsverkabelten Kundenstamm aus. Kabel BW nehme ich davon mal ausrücklich aus, die machen mehr richtig als die anderen.

 

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Spielt doch keine rolle, ob Kabel oder Internet.

eher selten. Viele wären froh wenn sie nicht nur per analogmodem oder ISD Surfen könnten.

 

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Klingt auf den ersten Blick logisch, aber du vergisst leider einen entscheidenden Faktor, nämlich dass es sich hier in der Regel um Städtische Unternehmen handelt. Diese sog. Subvention des Steuerzahlers ist im eigentlichen Sinne keine Subvention, sondern eigentlich eine Investition, denn im Gegensatz zu privaten Unternehmen, führen die Städtischen Unternehmen, wie zum Beispiel die Stadtwerke, nicht nur Unternehmenssteuer ab und schaffen Arbeitsplätze, sondern müssen zusätzlich auch einen großen Teil ihrer Gewinne an die jeweiligen Städte abführen und dieses Geld kommt im Endeffekt dem Steuerzahler wieder zu Gute.

Ein Punkt den auch praktisch jeder, der für 50 EUR im Jahr seinen Stromanbieter wechselt vergisst. Schließlich schadet er damit, wenn es sich noch um ein echtes kommunales Unternehmen handelt, sich selber.

Ach interessant, zusätzliche Einnahmequellen für die total verschuldeten Städte kommen der Öffentlichkeit also weniger zu Gute, als eine Gewinnabführung durch private Unternehmen an ausländische Investmentfirmen, die ausschließlich an der eigenen Rendite interessiert sind? Interessante Ansicht. Kannst du mir vielleicht auch erklären, wie du zu diese Ansicht kommst?!

 

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Mischiobo arbeitet für UM. Er ist da der falsche Ansprechpartner.

Du würdest ja auch nicht Bin Laden bezüglich der Realisierung des Weltfriedens befragen.

 

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UM-Patal wird kommunal finanziert = das gleiche andersherum