Kündigen...das darf doch wohl nicht wahr sein

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AW: Kündigen...das darf doch wohl nicht wahr sein

ja, Premeire kann dies tun, Premiere köntne dann sogar Schadenersatz verlangen

 

AW: Kündigen...das darf doch wohl nicht wahr sein

Was hindert Premiere und andere Firmen daran ihre Verträge kundenfreundlicher zu gestalten?

Beispiel:

Bitte ankreuzen:

[ ] Der Vertrag hat eine Laufzeit von 12 oder 24 Monaten und verlängert sich um weitere 12 Monate, wenn nicht jeweils sechs Wochen vor Ablauf der Vertragslaufzeit schriftlich gekündigt wird.

[ ] Der Vertrag endet jeweils automatisch nach einer Laufzeit von 12 oder 24 Monaten. Einer vorherigen Kündigung bedarf es nicht.

Premiere und Konsorten wissen um die Vergesslichkeit/Bequemlichkeit/Unwissenheit/Naivität der Kunden und haben ihre Verträge dementsprechend verfasst. Mit Erfolg! Denn jedes Jahr schnappt die Falle "automatische Vertragsverlängerung" bei einer großen Anzahl von Abonnenten zu. Aber da Premiere nur am schnöden Mammon interessiert ist und nicht an zufriedene EX- Kunden (die vielleicht zu einem späteren Zweitpunkt wieder ein Abo abschließen würden), werden die Verträge weiterhin so kundenfeindlich daherkommen.

 

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@Redfield
Andersrum, es gibt doch viele denen es egal ist was das Abo kostet und die froh sind, dass sich das Abo automatich verlängert, da sie da ncihts machen müsen, einfach Fernseher an und man kann gucken. Man unterschreibt 1x und gut ist.

Guck DIr die BB-Monatstickets an. Am Anfang liefen die von allein aus und der BB-Gucker musste immer neu bestellen -> viel zu umständlich, daher wurde es nach einiger Zeit geändert, 1x bestellen und automatische Verlän gerung, wenn nicht bis spätestens am letzten Tag des Monatstickets abbestellt wurde.

Mir würde es nicht gefallen, wenn ich jedes Jahr manuell sämtliche Verträge mit Versicherungen, Telekom etc. neu starten lassen müsste.

 

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Eine automatische Aboverlängerung wäre nur dann und nur dann wirklich kundenfreundlich, wenn der Anbieter dem Kunden etwa 2-3 Wochen vor Ende der Kündigungsfrist einen kurzen Infobrief wegen der anstehenden Verlängerung schickt. So werden auch die vergesslichen nochmal kurz darauf hingewiesen. Die 2-3 Wochen reichen dann locker um evtl. seine Kündigung einzureichen bzw. sein Abo auf ein anderes umzustellen.

Ich finde, dass Anbieter mit sich automatisch verlängernden Verträgen und Abos per Gesetz zu so einer Vorabinfo (spätestens 2 Wochen vorher) verpflichtet werden sollten. Im Sinne der Verbraucherschutzes.

Kabelmann

 

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Ich brauch keine Lesebrille, ich bin des Lesens mächtig!. Hier gehts nicht um Eitelkeit sondern um Korrektheit, die Premiere grundsätzlich abgeht.

Das ist Verdrehung der Tatsachen. Da kann ich doch in dem Fall verlangen, wenn das Abo verlängert werden soll, dass man P. eine kurze Nachricht schickt.

Premierebefürworter? Aber die streiten ja immer alles ab, wenn es gegen den Lieblingsverein geht.

 

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Kundenfreundlicher wäre es schon. Aber dann steigt auch der Verwaltungsaufwand und Kosten für Unternehmen. Solche Briefe muss man ja per Einschreiben schicken, sonst wird jeder einfach sagen, dass er nichts bekommen hat. Das kostet alles Geld.

 

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Hallo,

was soll die ganze Diskussion hier?
Jeder der Beteiligten hier würde wohl von sich behaupten ein "mündiger Bürger" zu sein. Andererseits geht gerade bei PremiereAbos immer das Gejammere los, wenn einer die Kündigung verpennt.
Ein Vertrag, der sich automatisch nach einer bestimmten Zeit verlängert, ist nun wahrlich nichts ungewöhnliches. Das gibts bei allen möglichen Gelegenheiten: Zeitschriften, Handys, Versicherungen, Vereinsmitgliedschaften ...

Ein "mündiger Bürger" solle in der Lage sein mit so einem "komplizierten Vorgang" klarzukommen.

Schönes Wochenende

 

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@ kalligusto
Ich kenne keine Firma bei der man Vertrag jedes Jahr verlängern muss. Bei Stromanbietern, Mobilfunkbetreibern, Verkehrsunternehmen, Zeitschriften werden alle Verträge automatisch verlängert. Stell dich doch vor, dass bei dir plötzlich Licht ausgeht, weil du vergessen hast dein Vertrag zu verlängern. Oder dann wird plötzlich deine Handykarte deaktiviert.

 

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Umdenken erfordert mehr Verwaltungsaufwand" Nein, Premiere will nicht so ohne weiteres auf Kunden verzichten. Statt dessen hält man sie mit zweifelhaften Methoden an der Stange.

 

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Welche Methoden? Du hast noch keinen einziges vergleichbares Unternehmen hier aufgeführt, der es anders macht.

Deiner Meinung nach arbeiten alle Mobilfunkbetreiber, DSL-Anbieter und sehr viele andere Firmen mit zweifelhaften Methoden!