Jumanji: Willkommen im Dschungel

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INHALT: Vier Teenager entdecken beim Nachsitzen ein altes Videospiel, doch statt einem ungefährlichen Spaß vorm Fernseher wird das Quartett in die Dschungelwelt von Jumanji gezogen! In dieser unwirtlichen Umgebung bekommen es die Schüler mit Nashörnern, schwarzen Mambas und einer unendlichen Vielfalt an Dschungel-Fallen und -Puzzeln zu tun – allerdings in den Körpern der Figuren des Games. Der bescheidene Spencer (Alex Wolff) wird zum Abenteurer Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Football-Spieler Anthony „Fridge“ Johnson (Ser'Darius Blain) zum Zoologen und Waffenspezialisten Moose Finbar (Kevin Hart), It-Girl Bethany (Madison Iseman) zum Kartografen/Kryptografen Shelly Oberon (Jack Black) und die unsportliche Außenseiterin Martha (Morgan Turner) zur Kämpferin Ruby Roundhouse (Karen Gillan). Um das Spiel zu gewinnen, müssen sie in ihren neuen Körpern allerlei gefährliche Abenteuer überstehen...


MEINE KRITIK: Auch wenn das Jumanji anno 2017, nicht mehr viel mit dem charmanten Original zu tun hat, ist Regisseur Jake Kastan ein unterhaltsames Fantasy Abenteuer für die ganze Familie gelungen. Ich hätte mir noch einen Cameo Auftritt von Robin Williams gewünscht, aber der Film hat trotzdem Spass gemacht! Die Szenerie wird in den Dschungel verlegt und alle 4 Hauptfiguren machen Ihre Sache gut vomn den Comedy erprobten Dwayne Johnson/Jack Black bis hin zur taffen und witzigen Karen Gillan. Popcorntüte auf und 2 Stunden Hirn aus und das unterhaltsame Dschungel-Abenteuer kann beginnen.



7/10

 

Im Gegensatz zu dem langweiligen Quark aus 1995, ist dieser tatsächlich sehr unterhaltsam.

 

Der Film kommt in keiner Sekunde an das Original mit Robin Williams heran. Routiniert abdrehter Film ohne Seele und Tiefgang für die heutigen Kids, aber grottenlangweilig und als „Videospiel“ schlecht gemacht. Schade um das verschenkte Potenzial. Prince of Persia - Time of Sands ist vom Stil um Längen besser.
4/10, mehr kann ich nicht geben.

 

Cameo Auftritt von Robin Williams konnte es nicht geben da dieser ja verstorben ist. Ich fand die Neuverfilmung leidlich unterhaltsam, das Original aber doch weitaus besser.

 

Nur ist es ja keine Kopie!

 

Es geht nicht um eine Kopie, sondern um die Umsetzung der Buchvorlage!

Wenn man als Vorlage für beide Filme das Kinderbuch von Chris van Allsburg berücksichtigt, dann ist der aktuelle Film zweifelsfrei und überdeutlich die schlechtere Umsetzung.

Der Film ist klar auf die Generation Schmartfon zugeschnitten und kommt wie ein Handyspiel für 3,50€ rüber.

 

Es wurde aber nicht nach einer Buchvorlage umgesetzt! Es ist eine ganz andere Version.

Kennst Du den ZDF Film "Der Seewolf" (mit Raimund Harmstorf)? Der Film ist auch nicht nach dem gleichnamigen Buch umgesetzt aber denoch deutlich besser wie die Version die sich ans Buch gehalten hat.

 

Ich bin vielleicht wie immer zu verbissen aber ich hab den ausgemacht als ich diese Selfiegöre auf dem Sofa gesehen habe.

Der originale Streifen hatte Herz und alles was es braucht. Schade.

 

Das mit den Handygehabe war doch eher eine totale verarsche.