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Joseph Robinette „Joe“ Biden, Jr., der 46. Präsident der Vereinigten Staaten

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 19. Januar 2021.

Schlagworte:
  1. Gorcon

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    Was hat er denn verursacht? Ich sehe da nichts negatives.
     
  2. Medienmogul

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    Das steht in der The New York Times - Breaking News, US News, World News and Videos :cool:

    ... und ist im Übrigen hier in Deutschland Allgemeinwissen. :winken:

    @Gorcon: schlecht gelaufen ist die Sache mit Afghanistan. Als AFN-Hörer - AFN 360 Internet Radio - habe ich großes Vertrauen zu den US-Generälen.

    Es ist gut dokumentiert, dass Joe Biden den Experten-Rat seiner Generäle ignoriert hat.

    Im Übrigen ist es mal wieder typisch, dass @EinStillerLeser mit einem Tag Verspätung Inhalte verlinkt, die ich schon am Vortag direkt aus amerikanischen Quellen berichtet hatte.

    In der NYT stand sinngemäss: Nur besser zu sein als Trump - das reicht nicht. Man hatte sich von Biden mehr erwartet.

    Aber dass Biden besser ist als Trump - das steht außer Frage. :p

    Ob wir uns Trump als Präsidenten zurück wünschen?

    Na, klar! Aber erst, nachdem Ron DeSantis als 47. Präsident vereidigt worden ist. Schlimmer geht immer.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Klar, aber die Notbremse hätte man schon vor 19 Jahren ziehen müssen zumal die Drahtzieher von 9/11 ja nicht aus Afghanistan kamen. Mit den machen die aber lieber weiter Geschäfte.
    Und das die Taliban die Macht nach dem Abzug (der von Trump schon geplant war) wiedererlangen wusste man ja auch schon lange (nur die Deutschen haben das ignoriert)
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Die kamen ja zum Teil aus Hamburg. In Afghanistan wollte man Osama bin Laden fassen und Al Quaida zerschlagen, deshalb "der Krieg gegen den Terror" aber beides erreichte man nicht.

    Was Biden ja rückgängig machen hätte können als POTUS. Was hätte Deutschland machen sollen? ohne Partner geht da nicht viel. Sie hatten auch kein Mandat durch den Bundestag, also kann man auch nicht einfach so in einem anderen Land intervenieren.
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  6. Cumulonimbus

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  7. Rohrer

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  8. Mario789

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    Vor der Wahl war ich wegen ihm und seinen Familiären Verstrickungen skeptisch aber nach der Wahl hat er doch Dinge versucht die mich beindruckt und meine Meinung zu ihm gebessert haben.

    Leider zeigt sich wieder das selbst der „mächtigste Mann der Welt“ nichts wirklich durchsetzen kann, wenn die anderen es nicht wollen.
     
    Teoha gefällt das.
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja, ist aber in Deutschland auch nicht anders.
     
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  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    600 km nördlich von New York findet man derzeit wenig schmeichelhafte Worte für den (noch) amtierenden Präsidenten der USA:

    Paralysie politique, COVID-19 | La présidence de Joe Biden craque de toutes parts

    Joe Bidens Präsidentschaft knirscht an allen Ecken und Enden.

    (Washington) Gelähmt durch das Veto eines einzigen Senators gegen seine gigantischen Umwelt- und Sozialreformen und hilflos gegenüber dem Ausbruch von COVID-19, sah Joe Biden am Montag seine Präsidentschaft an allen Ecken und Enden krachen.

    Veröffentlicht am 20. Dezember 2021 um 11:10 Uhr. ...

    Der demokratische Präsident, der größtenteils mit dem Versprechen gewählt wurde, eine Pandemie zu beenden, die in den USA bislang mehr als 800.000 Menschen getötet hat, scheint jedoch angesichts dieser neuen Welle sehr machtlos zu sein.

    Auf Bundesebene verfügt er nicht über viele Hebel. Und die wenigen verbindlichen Maßnahmen, die er ergriffen hat, insbesondere die Impfung in großen Unternehmen, scheitern an Gerichtsverfahren und nähren zudem den Diskurs der republikanischen Opposition über eine Verletzung der persönlichen Freiheiten. ...

    Der Eindruck eines bereits gelähmten Präsidenten, nicht einmal ein Jahr nach seinem Amtsantritt, wird durch seine Hilflosigkeit gegenüber dem Senator eines ländlichen Bundesstaates mit 1,7 Millionen Einwohnern noch mehr verstärkt ...

    Joe Manchin, Senator aus West Virginia, gab am Sonntag bekannt, dass er seine entscheidende Stimme nicht für Joe Bidens "Build Back Better"-Plan abgeben würde. Dabei handelt es sich um Ausgaben in Höhe von 1750 Milliarden US-Dollar ...

    Dies ist ein fast tödlicher Schlag für dieses Gesetzgebungsprojekt, das eine tiefgreifende Veränderung des wirtschaftlichen und sozialen Räderwerks der USA versprach und es der größten Macht der Welt gleichzeitig ermöglichen sollte, ihre Klimaziele einzuhalten.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Kommentar von mir: die Amerikaner kriegen es zurzeit nicht gebacken. Mit über 1200 Corona-Toten pro Tag (im Durschnitt der letzten Woche, laut New York Times) ist Joe Biden von einer Lösung der Pandemie weit entfernt.

    Selbst auf CNN bekommt ein Republikaner aus Kentucky Sendezeit / Redezeit, um Trump zu belobigen, wie toll Trump die Entwicklung der Impfstoffe voran getrieben hat (beim Zappen zufällig gesehen)

    Joe Biden scheint im Moment wenig Freunde zu haben.

    Umgerechnet auf die Einwohnerzahl steht Deutschland allerdings aktuell mit 322 Toten pro Tag genauso schlecht dar.

    Mal gucken, wie viele Freunde Olaf Scholz nach einem Jahr Amtszeit noch hat / haben wird. :eek:

    Was das "Rettet Leben - schützt das Gesundheitswesen" anbetrifft:

    Deutlich besser geht es in Frankreich voran, noch besser in England bzw. im United Kingdom, und mit lediglich 6 Corona-Toten pro Tag (im Wochendurchschnitt) liegt das gut abgeschottete und seine Insel-Lage ausnützende Australien ganz weit vorn.

    Quelle: Germany Coronavirus Map and Case Count