Jetzt verteilen sie Geschenke ...

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Klar.
Die werden einmal mit Atom- und Kohlestrom belegt.
Zum anderen eine Frage der Topologie.
Stichwort "Windpark" in einem anderen Thread.

 

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Nö. Du willst nur nicht verstehen. Ob bewußt oder aus tatsächlicher Unwissenheit, wissen wir hier alle nicht.

Nochmal: lese dich in die Thematik ein. Wir reden hier vom regionalen/lokalen Netz, wie der Strom auf die Trasse kommen soll. Ansonsten hat es keinen Sinn, mit dir darüber zu reden, deine Spitzfindigkeiten tragen genau null zum Thema bei.

 

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Wieder Falsch, es wird immer erst der teuerste Strom (Ökostrom) durchgeleitet, zu kosten der Verbraucher.

1. Solarstrom ist nicht billig

"Die Sonne schreibt keine Rechnung": Angesichts der realen Kosten für Verbraucher und Volkswirtschaft bekommt das beliebte Lobbyistenwort einen fast zynischen Beiklang. Strom aus Solarmodulen, die im Jahre 2005 montiert wurden, wird 20 Jahre lang mit 50,23 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Dieser Wert übersteigt den Börsenwert für Elektrizität um das Zehnfache. Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, den Solarstrom, wie anderen Ökostrom auch, vorrangig einzuspeisen und mit dem gesetzlichen Fixpreis zu bezahlen. Die gewaltige Differenz zum eigentlichen Marktwert wird über die Stromrechnung auf alle Verbraucher abgewälzt.

Allein für die bis Ende letzten Jahres verbauten Module wird der deutsche Verbraucher mit reinen Subventionskosten oder "Solarschulden" von real 81,5 Milliarden Euro belastet, die er über einen Zeitraum von zwanzig Jahren abzustottern hat.

Mit diesem gewaltigen Entzug an volkswirtschaftlicher Kaufkraft zahlt der Bürger für eine Stromquelle, die in jeder Nacht und mit Einbruch der dunklen Jahreszeit ihren Beitrag zur Stromversorgung fast völlig einstellt und durch andere Kraftwerke ersetzt werden muss."

Der große Solarschwindel - Nachrichten Print - WELT AM SONNTAG - Vermischtes (Print WAMS) - DIE WELT

 

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Damm müsste man z. B. auch Leuten, die kein (öffentlich gefördertes) Museum oder Schwimmbad keine Oper besuchen, Geld zahlen.

Geld dafür, dass man eine öffentlich zu finanzierende Leistung nicht in Anspruch nimmt?

 

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Wie würden die Ergebnisse der Koalitionsrunde aussehen, wenn nicht im nächsten Jahr Wahlen wären ?

Gegen die Abschaffung der kontraproduktiven Praxisgebühr hat sich insbesondere die CSU bis zum Schluss gewehrt.

Mann sollte auch wissen wie die Praxisgebühr zustande gekommen ist.
Im Rahmen der Verhandlung zur Gesundheitsreform von Rot/Grün, wo diese die Zustimmung des schwarz-gelben Bundesrates benötigte,
sorgte die Opposition für die Einführung der Praxisgebühr, und für Abschaffung der Zugzahlungsbefreiung für sozial Schwache mit Deckelung auf 2/1 Prozent des Jahreseinkommens.

Wenigstens hat die FDP diesmal was wirklich positives gebracht....

 

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Gut auf den Punkt gebracht:

Kommentar zum Koalitionsgipfel und zur Praxisgebühr - SPIEGEL ONLINE

 

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Bei der Gesundheitspolitik bin ich froh das sich die FDP mit der Abschaffung der Praxisgebühr durchgesetzt hat. Denn diese Entlastung kommt auch Geringverdienern zu Gute, baut Bürokratie ab, verteilt die Auslastung der Praxen über das Jahr, und hilft teure Folgeerkrankungen durch zu lang aufgeschobene Behandlungen zu vermeiden.

Eine Senkung des Beitragssatzes zur Krankenversicherung hingegen, wie es die Union favorisiert hat, wäre eh nur Besserverdienern nenneswert zu Gute gekommen.

Das Geld was das Betreuungsgeld kostet hätte man sicher anderweitig besser investieren können. Aber wenn es nicht gleich von den Eltern ausgegeben wird, sondern für die spätere Ausbildung der Kinder verwendet wird, hat es schon auch was Gutes. So gesehen kann ich auch mit diesem Kompromiss gut leben.

 

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Chronisch Kranke haben genau 0,0 davon. Die 1% Belastungsgrenze erreicht man mit oder ohne Praxisgebühr locker. Erspart = Nix

Wenn die Krankenkassen dann wieder Pleite sind werden der kleiner Leut dann überproportional mit Zusatzbeiträgen abgezockt, denn die fallen nicht unter die Belastungsgrenze.

Ergo weitere Umverteilung von unten nach oben, eben typisch FDP.

 

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Ich denke jetzt ja nicht nur an chronisch Kranke Menschen, sondern auch an Durchschnittsmenschen. Und da denke nicht das nicht so viele die Belastungsgrenze erreichen.

Als Schnitt würde ich mal so 3 Arztgebühren (30€), 1 Zahnarztgebühr (10€), und Medikamentenzuzahlung (20€) sehen. Sind auch so 60€ im Jahr.