Jeder 5. arbeitet unter der Niedriglohnschwelle

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AW: Jeder 5. arbeitet unter der Niedriglohnschwelle

Ohne eine vernünftige Ausbildung und etwas Bereitschaft größere Hindernisse zu überwinden, hätte ich diesen nicht bekommen.

Am 1.2. wechsel ich zudem den Arbeitgeber. Etwas näher dran, mehr Gehalt aber auch 4-Tage-Woche. Das ist zumeist Verhandlungssache.

Aber ohne Fundament hat man einfach keine Möglichkeit zum Verhandeln. Da muß man nehmen, was man bekommt. Daran sieht man, wie wichtig eine vernünftige Ausbildung und ständige Weiterbildung für das berufliche Weiterkommen sind.

Viele Grüße
Dirk

 

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Die Alimentierung ist hier das Problem. Ich kenne das aus der näheren Familie, das eine Kind war behindert, daher bekam die Mutter Pflegegeld, bevor es das aber gab, also die Pflegestufe bestand, gab es Sozialhilfe, eines Tages wollte der Bruder mal irgendetwas haben, da ssagte die Mutter das es nicht ginge, weil das Geld nicht reiche, da sagte das Kind das sie doch nur was holen müsse auf dem Amt.
Hinkt einklitzekleinwenig, ist aber bei vielen Kindern bezeichnend, deren Eltern vom Amt alimentiert werden. Das sind aber auch nicht immer bildungsferne oder faule, nur halt nicht an die Zukunft glaubende. Ob gebildet oder dumm ohne Arbeit zu hause sitzen ist doch nicht wirklich wichtig. So in die Richtung.
Letztens hörte ich, das in Detroit die hälfte der Bevölkerung nicht oder nur kaum des Lesens und Schreibens mächtig sind.

 

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Wenigstens sind hier im Forum alle des lesens und schreibens mächtig.

 

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Das sollte besser ein sein. Viele erfassen die Texte nicht so recht,
auf die sie posten. Rechtschreibung ist auch noch so ein Thema.

 

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Da gibt es aber schlimmere als mich, oder?

 

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Ups, an Dich habe ich dabei gar nicht gedacht.

 

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http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirtschaft/?sid=aa3757e204b82ef9d33d3e2470b21d94&cnt=790061