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Ist DVB-T nun tot?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von W. Neuert, 6. Februar 2003.

  1. Caddy

    Caddy Junior Member

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    @DVB-T2
    schlechte recherche ha!

    http://www.b-republik.de/purehtml/artikel.php?id=459&akt_year=2003&akt_issue=1

    Habe unter "suchen" Elektrosmog eingegeben.

    Aber wenn ich den ganzen Artikel lese ... nee, das halte ich nicht durch! wüt
     
  2. Asket

    Asket Senior Member

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    Na ja, diese Schreiberlinge müssen halt auch ihre Seiten vollkriegen - auch wenn einige Dinge da nicht von der Hand zu weisen sind. Und jeder pickt sich's dann raus wie er's braucht.
    Manche Leute wollen halt nix abonnieren sondern einfach nur die wichtigsten Programme sehen.
    Interessanterweise sind's die Fachleute des Bundesforschungsministeriums die jetzt aufwachen.
    Welche denn ? MPEG2 ist sicher nicht mehr das ultimative Kompressionsformat, aber man kann ja nicht ewig auf die Technologie warten.
    Wenn DVB-T jetzt durchgezogen wird kann man die Leute 2005 eh nicht dazu bewegen, ihre Boxen wieder auf den Müll zu schmeißen.

    Cheers
     
  3. Mario_F

    Mario_F Junior Member

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    habe mir den Artikel durchgelesen, und ich muss sagen in vielen Punkten ist das OK. Vielleicht sieht man das anders wenn man mit Kabelfersehen, Sat-TV Kompakt-Disk und Windoof aufgewachsen ist.

    DVB-T ist eine Verbesserung/Erweitung des Fernsehens, das seit den ersten Senudungen in den 30iger Jahren, stetigen Veränderungen unterworfen war.

    Bye Mario
     
  4. DVB-T2

    DVB-T2 Senior Member

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    was mich an dem Artikel so Aufregt sind folgende Aussagen : "DVB-T ist teurer in der Ausstrahlung - nämlich um mehr als das Vierfache im Vergleich zum analogen Fernsehen -, was ein Grund dafür sein dürfte, dass kommerzielle Sender bereits abwinken." und die Aussage :"Vor allem produziert DVB-T offenbar sehr viel mehr Elektrosmog als das analoge Fernsehen, die Strahlung liegt um das Hundertfache höher und könnte eine unerwünschte Diskussion über den Elektrosmog der mobilen Telefone auslösen." Diese Aussagen (Behauptungen) sind glatt gelogen. Dadurch, dass auf einen Kanal 4 Programme passen, liegen die Betriebskosten bei einem Programm nur bei 25%, weil sich 4 Programme die Betriebskosten für einen Sender teilen.Auch verringert sich die Strahlenbelastung, weil die Sendeleistung gegenüber dem analogen Betrieb reduziert wurde. Selbst wenn die Sendeleistung gleich bliebe, würde sich nichts an der Strahlenbelastung änderen, weil es den elektromagnetischen Wellen die von Sender ausgestrahlt werden sch.... (sorry) egal ist, ob nun bits und bytes übertragen werden oder ein analoges Fernsehbild.
     
  5. Mario_F

    Mario_F Junior Member

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    Das ist alles unbewiesen bis heute, ob und wie sich elektomagnische Strahlung auf den Menschen auswirkt. Was mich wundert das die Diskussion über Elektrosmog erst losging mit der zunehmenden Verbreitung von Handys Mobilfunk.

    Obwohl vieles schon lange bekannt ist, und genutzt wird beispielsweise in der Medizin. Und fast jeder Haushalt hat eine Mikrowelle.

    Bye Mario
     
  6. Asket

    Asket Senior Member

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    Danke für das Argument - genau so seh ich das auch. Es gibt zwar eine Investition in die Technik zwischen Einspeisung und Sendeendstufe, aber was soll sich am laufenden Betrieb ändern ?

    Die Elektrosmog-Debatte ist hier sowieso nicht angebracht. Wenn man nicht gerade auf den Sendemast klettert sind die vom Körper absorbierten Energiemengen viel zu gering, zumal der Frequenzbereich ja noch unter dem Mobilfunk liegt.

    Cheers