In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

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AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Hör' auf jeden EU-Kritiker einen Nationalisten zu schimpfen und wir können sachlich diskutieren. Ansonsten zahl ich es Dir weiterhin mit gleicher Münze heim!

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Wer auf National Staaten beharrt ist ein Nationalist.
Und da der Beitrag nicht an dich gerichtet war hast du dir den Schuh selber angezogen.
An der EU gibt es genug zu kritisieren und ganz andere Dinge als verschiedene Mentalitäten die ohne Grenzen zusammen leben wollen.
Ich wäre auf die Reaktion der EU weiten Nationalisten, oder sollte ich sie für dich Separatisten nennen, gespannt wenn sie nicht mehr frei reisen könnten weil nicht nur wie sie es sich vorstellen der eigene Staat dicht macht sondern auch die Nachbarstaaten und die dann nicht mehr jeden rein lassen oder wenn die Lebensmittel aus Nachbarländer wegen Export- und Importzölle teurer werden.
Oder wenn sie wegen des Währungsgefälle arbeitslos werden weil ihr Arbeitgeber nichts mehr verkauft bekommt und im Inland nur 10% Nachfrage ist.
Gut, letzteres trifft dann nur Deutsche Nationalisten/Separatisten.

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Ich bin aber kein Freund der "Nationalstaaten", und hätte selbst gegen eine Aufspaltung Deutschlands prinzipiell nichts einzuwenden, wenn die Menschen davon profitierten!

Du ziehst diese Nummer jedesmal ab, wenn sich jemand EU-kritisch äußert, und das ärgert mich!

Diese Mentalitätsunterschiede sind aber ausschlaggebend und können nicht einfach als Nebensächlichkeit abgetan werden. Dass bspw. die Griechen ein komplett anderes Verhältnis gegenüber dem Staat haben, sollte nun mittlerweile jedem klargeworden sein, und es ist eben nun einmal so, dass man keine gemeinsame Währung haben kann, wenn man nicht halbwegs ähnlich tickt. Die aktuelle Situation zeigt dies doch mehr als deutlich!

Eben noch Nationalist, jetzt plötztlich Separatist? Weisste überhaupt noch wovon Du eigentlich sprichst?? Bist Du dir der Bedeutung deiner Wörter überhaupt im Klaren? Ein Nationalist legt wohl kaum Wert auf offene Grenzen! So langsam dünkt mich, wir haben hier ein intellektuelles Problem...

Genau dieses Währungsgefalle bzw. die unterschiedliche Leistungsfähigkeit, ist das Argument gegen den Euro! Deutschland hatte die harte D-Mark und das passte. Die Griechen und die Spanier hatten ihre etwas weichere Währung, und auch das passte. Dann kam der Euro und das Chaos begann. Also wo bitteschön ist nun dein Argument, und was hat das alles nun schon wieder mit "Nationalismus" zu tun? Antwort: Nichts, rein gar nichts. Du wirfst lediglich mit Wörtern um Dich, desssen Bedeutung Du irgendwie nicht verstehst...

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Es liegt mir natürlich fern dich zu verärgern.
Soll ich in Zukunft meine Meinung deinen Befindlichkeiten abpassen?

Liest du auch alles oder pickst du dir nur das raus was dir passt?
Das war nur ein Zugeständnis an dich.

Schau dich um!
Die meisten die auf Nationalstaaten bestehen sind nicht nur Nationalisten sondern in den jeweiligen Länder auch rechten Parteien zu zu ordnen.
Um das einordnen zu können reicht schon die Tagesschau oder heute Nachrichten.

 

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Ach so, sich eben noch beleidigt fühlen, und jetzt so ein Spruch. Na gut...

Zugeständniss? Soll ich mich jetzt auch noch dafür bedanken, oder was?

Und mich beschleicht weiterhin das Gefühl, dass Dir Intellekt und Bildung fehlen, um dies beurteilen zu können. Ich z.B. wähle keine rechten oder konservativen Parteien, und ich passe auch sonst nicht in dein Schema F. Gleiches dürfte für viele andere EU-Kritiker gelten, aber Dir geht's ja ohnehin nicht um Argumentation, sondern eher um dein persönliches Schubladendenken. Insofern rate ich Dir nochmals, deine Bildung zu verbessern und unter dem Schlagwort Nationalismus nachzuschlagen, bevor Du mit derlei Worten um dich wirfst. Das ist einfach nur peinlich!

 

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Dafür haben die Menschen hier in DE doch schon genug bezahlt. Ergebnis: Irgendwie wollen alle die Mauer wieder. Und das bei einem Volk, dass immerhin eine gemeinsame Sprache hat (wenn auch sonst nicht viel ).

Das wird dann eben niemals mit Frankreich - Deutschland oder noch weniger mit Italien, Spanien oder so funktionieren.

Der Trend geht zur Aufspaltung und nicht zur Gemeinsamkeit. Europa ist tot, nur noch verdient die Großindustrie zuviel an Europa, dass die Blümchenspinner sich das eingestehen. Machste nichts.

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Ja das sind natürlich stichhaltige Gegenargumente.
Ich hoffe du erstickst nicht an deinem eingebildeten Intellekt.
Was'n arm Würstchen manche werden wenn das Ego implodiert nur weil sie den Finger auf die Wunde gelegt bekommen.

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Camaro, bewahr' Dir doch wenigstens einen Rest an Würde und gestehe Dir selber ein, dass Du keine eigentlich keine Ahnung hast, wovon Du da sprichst. Deine gesamten Beiträge sind doch nichts anderes als hilflose Plattituden.

Finger in die Wunde? Du meinst also, wenn ich mich darüber ärgere, dass Du jeden EU-Kritiker als Nationalisten diffmamierst, dann hättest Du den Finger in die Wunde gelegt? Meinst Du das ernst? Nicht wirklich, oder?

Ich habe mit den Mentalitäts-Unterschieden argumentiert, ich habe deutlich gemacht, dass jede Nation eine Währung benötigt, die ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit entspricht, und ich habe darauf hingewiesen, dass die D-Mark prächtig funktioniert hat, eben weil sie unserer Leistungsfähigkeit entsprach. Aber eben nicht der, der griechischen oder spanischen Wirtschaft. Was kam darauf von Dir als Gegenargument? Nichts, außer grotesken Vorwürfen. Dein obiger Beitrag spricht da Bände! Es ist sinnlos mit Dir auch nur den Versuch einer Diskussion zu wagen, weil jedesmal, wenn Du nicht weiterweißt, flüchtest Du dich in osbkure und hanebüchene Floskeln. Das ist unteres Hauptschulniveau, und darauf habe ich keinen Bock mehr. Auf dem Niveau kannst Du mit deinen Kumpels diskutieren...

 

AW: In den nächsten Jahren Revolution in Europa....

Denke das siehst du falsch.

Grundsätzlich können auch Menschen mit unterschiedlicher Sprache und unterschiedlicher Mentalität eine stabile und friedliche Gemeinschaft bilden.

Nur sind Menschen eben ein Stück wie Tiere.

Wenn du ein Rudel Hunde unterschiedlicher Grösse und unterschiedlicher Rasse hast, dann leben sie in der Regel auch friedlich zusammen, solange sie genug Futter bekommen, genug Fläche und Spielzeuge haben, ...

Wenn jetzt aber der Hundehalter aus Profitgier an Futter, Platz und Spielzeugen spart, dann werden die Hunde aggressiv, bilden Untergrüppchen, und gehen sich gegenseitig an die Gurgel.

So ist es auch mit den Menschen. Nur sind hier die Politik und die Unternehmen die Hundehalter und die Normalbürger sind die Hunde.

 

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Tja wenn für alle genügend da wäre. Ist es aber nicht. So werden sich die Leute weiter und zunehmend bekriegen. 'Zivilisiert' über die Wirtschaftsmacht oder eben tatsächlich aufs Blut. Läuft am Ende aufs gleiche hinaus. Die Verteilungskriege stehen und erst noch bevor. Separation ist erst der Anfang.

Deus impeditio esuritori nullus. Heute wie gestern.