IHK-Präsident wünscht sich mehr Arbeitslose in DE

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Der DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun fordert die deutschen Unternehmen auf, ihre Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Damit folgt er den Vorbild von Bushs Wirtschaftsberater Mankiw.

Immerhin preist er nicht die idealen Lohnkosten in den Chin. Arbeitslagern an.

Jetzt wird es an der Zeit, endlich die Kammerplicht in Deutschland abzuschaffen. Dies wird auch die Kosten in den Firmen senken.

 

sorry, da war ich ein bisschen zu voreilig mit draufklicken und labern. sch&uuml

<small>[ 22. M&auml;rz 2004, 23:22: Beitrag editiert von: foo ]</small>

 

Ein durchdachter Vorschlag, wie mir scheint. Allerdings die Antwort wer die Produkte dann kaufen soll, bleiben die Herrschaften schuldig.

 

zumindest werden die Produkte dann nicht mehr von Deutschen gekauft ... die werden dann nähmlich pleite sein. Aber das kümmert die Herren ja auch nicht wirklich sch&uuml

 

Kümmert die Herren irgendwas? Eher nicht, die denken ja nicht mal.

 

Ich denke, die Äusserung war stark provokativ zu verstehen und sollte auf die Notwendigkeit nach Reformen im Arbeitsmarkt hinweisen.

 

Dafür werden die wahrlich nicht entlohnt.

 

Provokativ? Naja.

Btw. Hat Mankiw US-Unternehmen wirklich empfohlen das Land (die USA) zu verlassen?

 

Nein, er hat nur die verlagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer begrüßt. Die Firmen selbst sollen selbstverständlich im Land bleiben.
Spiegelbericht

In Bush Amtszeit wurden in den USA 85.000 Jobs gestrichen.

 

85.000 pro was? Monat, Woche, Grossfirma fallen mir da ein. Ich hab neulich was von 2,3 Mio gelesen. Aber da kann ich mich täuschen.

Gruss uli