Ich finde das Generalbundesanwalt Nehm zurücktreten muss!(Angiff in Potsdam)

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AW: Ich finde das Generalbundesanwalt Nehm zurücktreten muss!(Angiff in Potsdam)

Yoh, so sehe ich das auch.

Der FIFA und Gevater MacDonalds, wäre es doch am liebsten wen in der Zeit der WM "Ausgangssperre" für Deutsche herrschen würde.

 

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Nö,das tust du ja schon.Du laberst irgendwas,ohne wirklich mal konkret zu werden.
z.b:

Ich vermute du beziehst dich dabei auf posting 39.
Was ist daran falsch?
Entweder man ist deutscher oder nicht.Aber für dich ist es ja anscheiend automatisch ausländerfeindlich, wenn ein Deutscher gegen jemanden anderer hautfarbe gewalttätig wird.

Aber naja,wenn du meinst die weißheit mit löffeln gefressen zu haben?

 

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@moonstar: Aaahhhhrrr... Die Schmerzen werden immer schlimmer...

1. Ausländerfeindlichkeit oder schlicht Rassismus ist keine Frage der Staatsangehörigkeit. Sollte eigentlich jeder wissen, der in Geschichte aufgepasst hat.
Solltest Du es jedoch als Spitzfindigkeit ansehen, dass es Deiner Meinung nach einen Unterschied zwischen "Ausländerfeindlichkeit" -- bezogen auf die Staatsangehörigkeit -- und "Rassismus" gäbe, dann ist das umso trauriger.

2. Niemand hat behauptet, dass es "automatisch" ein fremdenfeindlichen Hintergrund hat, wenn sich zwei kloppen, die unterschiedlicher Herkunft sind.

3. Laut Sprachaufzeichnung sind rassistische Sprüche gefallen. Das legt einen Anfangsverdacht nahe. Zudem stehen die Tatverdächtigen laut letzten Ermittlungen dem rechten Lager nahe, auch wenn sie direkt keiner Gruppierung zugehörig sind.

War das nun deutlich genug oder soll ich Dir noch ein Bild malen?

Gag

 

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AW: Ich finde das Generalbundesanwalt Nehm zurücktreten muss!(Angiff in Potsdam)

Haste für mich auch noch 'ne Tüte? Vielleicht lindert das mein Leiden

 

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Auch wenn du es vielleicht nicht lesen kannst :

Besser ist ein generelles Zugangsverbot zu sämtlichen Internetforen. Das sollte dein Leiden lindern.
Ich glaube das nennt man kalten Entzug.

 

AW: Ich finde das Generalbundesanwalt Nehm zurücktreten muss!(Angiff in Potsdam)

Es ist falsch und tendenziös, die Boulevardpresse (wessen Meinung vertritt die denn und welche Ziele verfolgt die, sollte man sich mal fragen!) mit der Meinung von Otto Normalverbraucher gleichzusetzen. Boulevardpresse=Stammtisch, also da muß man erst mal drauf kommen. Diese Aussage lehne ich ab. Denn sie geht schon in Richtung Volksverdummung.
Das mit dem Autobahnraser, der der Schuldige überhaupt nicht war, ist ein tpypisches Produkt der Boulevardpresse. Weil man bestimmte Folgerungen wollte. Bei uns im Fußballverein (bezeichne es wegen mir als Stammtisch) gab es z. B. sehr geteilte Meinungen. Berufskraftfahrer und welche die viel Auto fahren wie ich fanden die Sache skandalös. Eher Sonntagsfahrer und Büroarbeiter waren der Meinung, der Mann müsse strengstens bestraft werden. Wie Du siehst sind auch "Stammtische" geteilter Meinung.
Die Aussage, mein "Stammtisch" hätte die Todesstrafe wieder eingeführt, wenn er könnte, ist eine Beleidung und komplett unsachlich. Auch hier sind die Meinungen geteilt. Viele vertreten, und das aus meiner Sicht mit Recht, aber härtere Strafen für Verbrecher, die eine permanente Gefahr für die Allgemeinheit sind. So nach dem Prinzip: was ist das wertvollere Rechtsgut, der Schutz der Allgemeinheit oder das Individualrecht des Verbrechers. Dazu braucht es keine Todesstrafe, die ich auch ablehne.
In den EU-Staaten, die den Euro nicht eingeführt haben, können sich Meinungen entwickeln wie sie wollen. Auch da muß man zwischen der Meinung der Mehrheit und der der Wirtschaft und Politik trennen. Das ändert aber nichts daran, daß die Mehrheit der Deutschen gegen den Euro war und heute noch ist.
Und zu den Aufzeichnungen auf der Mailbox des Opfers in Potsdam ist auch zu entnehmen, daß die Beleidigungen nicht einseitig waren. Ganz deutlich soll das Opfer auch beleidigt haben. Ihr Schweine oder so ist für mich eine Beleidigung. Sollte man nicht vergessen

 

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Die Generalbundesanwaltschaft wollte vielleicht ein Zeichen setzen. Quasi ein Wink Richtung Neonazis. Was ja an sich nicht so verkehrt ist, wenn man sich mal die Statistik mit den ansteigenden Übergriffen auf "Andersseienden/-denkenden" ansieht.

 

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Das mit den Zeichen setzen ist so eine Sache. Man könnte wirklich was gegen den Rechtsradikalismus in Deutschland tun nur müßte man ihn an der Wurzel packen. Das wollen die meisten politischen Kreise doch gar nicht. Weil sich der Popanz so schön macht als Drohgebärde.
Der Wink dürfte aber übelst daneben gegangen sein und absolut kontraproduktiv sein, wenn sich bewahrheitet, daß da paar angesoffene Leute nach einem Disco-Streit eine Prügelei hatten, die böse ausgegangen ist. Dann macht man sich als "Staatsmacht" so richtig lächerlich. Das wird wohl nicht das Ziel gewesen sein

 

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Wie naiv bist Du? Was heute in der Boulevardpresse steht, ist morgen die "Meinung" an den Stammtischen. Es ist Volksverdummung.

Tut mir leid, aber die Sorte Stammtisch, die ich meine und maßgeblich an der Bildung der Volksmeinung beteiligt ist, weiß noch nicht einmal, was ein Rechtsgut oder Individualrecht ist, geschweige denn, wie man das schreiben würde... Eben weil ein nicht zu unterschätzendender Teil der Bevölkerung ihre spärlichen Informationen, die sie zu ihrer so genannten Meinungsbildung heranziehen, eben aus der Boulevardpresse entnehmen.

Sich selber mit einem Thema auseinanderzusetzen und eigenständig nach Hintergrundinformationen zu suchen, ist doch viel zu anstrengend. Den meisten reicht doch das an Information aus, was in den großen Buchstaben auf der Titelseite steht. Den Effekt haben wir hier auch schon häufig erlebt.

Jo, soll sie ruhig. Nur sollte man auch einen Schritt weiter gehen und fragen, warum die Leute gegen den Euro sind und warum die Politiker dafür waren. Dann sollte man sich auch die Mühe machen, diese Argumente zu überprüfen, ob die Bedenken berechtigt waren und ob die erhofften positiven Effekte erzielt wurden.

Wenn alles nur aus dem Bauch des Volkes heraus entschieden würde, dann kämen wir gewiss nicht voran. Den Leuten fehlt schlichtweg die Kompetenz, so etwas zu entscheiden.
Ich habe nichts dagegen, einen Plebeszid auf Bundesebene einzuführen. Aber bevor jeder sein Kreuzchen machen darf, müsste er einen Fragebogen ausfüllen, in dem überprüft wird, ob sich der Stimmberechtigte mit dem Thema überhaupt befasst hat, so dass er in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen. Wenn nicht, dann kann die Stimme nicht gewertet werden.

Das sollte man in der Tat nicht vergessen. Deshalb schrieb ich ja auch, dass die rassistischen Äußrungen einen Anfangsverdacht nahelegen. Zudem ist es für die Strafverfolgung erst einmal irrelevant, warum sie das Opfer so schwer verletzt haben. Die Beweislage sieht momentan jedenfalls so aus, als sei eine Täterschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erwiesen.

Gag