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Hilfestellung für neue Sat-Anlage gesucht

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Shimone, 2. Februar 2017.

  1. Shimone

    Shimone Neuling

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    Hallo zusammen,

    da wir uns im Zuge der DVB-T Umstellung jetzt eine Sat-Anlage zulegen möchten und ich mich damit kaum auskenne bräuchte ich einmal eure Hilfe.

    Ausgangslage: Es liegen überall 14mm Leerrohre in die z.T. neue Koaxkabel müssten.

    Einmal wären es 2 Kabel + 2 adriger Kingeldraht
    und einmal 4mm Telefonkabel + 1 oder wenn möglich 2 Koaxkabel
    beim Rest der Leitungen sind Kabel bis 7mm kein Problem.

    Bei den beiden jedoch hätte ich die Frage welche Kabel für bis zu ~15 lange Leitungen in Frage kommen ohne, dass es nach 2-3 Jahren zu Problemen oder Einschränkungen kommt. Kämen für das 2. Leerrohr evtl auch Kabel mit 4,6mm in Frage ? Die besten die ich hier gefunden habe haben nämlich bereits eine fast doppelt so hohe Dämpfung wie bei 6-7mm starken Kabeln.

    Die nächste Frage wäre welcher Multischalter sich für bis zu 8 reguläre Anschlüsse empfehlenswert wäre. Vorliegende Angebote beinhalten nämlich nur unicable LNBs, da wir damals von einer anderen Ausgangslage ausgegangen sind.

    Die letzte Frage wäre ob bzw wie man evtl eine terrestrische Antenne für Radioempfang in die Anlage integrieren kann. Was brauche ich dafür ? Und: Kann ich dann ein Radio an ein Kabel anschließen an dem auch ein Digitalereceiver hängt oder brauche ich hierfür dann ein seperates Kabel ?


    Schon einmal Danke im Vorraus.

    LG Shimone
     
  2. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Warum überhaupt mehr als ein Koaxkabel pro Leerrohr?

    Eine Notwendigkeit dazu gibt es nur, wenn Rücksicht auf nicht mit einem Einkabelstandard (wie EN 50494, bekannt u.a. als "Unicable" oder "SatCR") genommen werden müsste. Sonst kann man mind. bis zu acht Tuner über ein Kabel versorgen, und das außerdem mit einer niedrigeren Maximalfrequenz, was den Einsatz eines guten Midi-Koax mit nur rund 5 mm Außenmanteldurchmesser nochmals unkritischer macht.

    "Unicable" hat man früher vornehmlich gemacht, um Sat-TV auf ein Netz mit in Reihe geschalteten Dosen zu bringen. Aber das bedeutet nicht umgekehrt, dass man in Reihe geschaltete Dosen braucht. Und inzwischen gibt es schon Empfangsgeräte, die sich auch mit noch so vielen Kabeln nur mit einer Einkabeltechnik in vollem Umfang nutzen lassen.


    Diesbezüglich wäre mMn erst eine Grundsatzentscheidung "normaler" Multischalter (= jeder Tuner braucht sein eigenes Kabel) oder "Unicable" zu treffen. Du sprichst Unicable mit Hinweis auf ein solches LNB zwar an, mir wird aber nicht klar, warum Unicable nicht infrage kommt.

    Man kann Unicable- und konventionelle Versorgung auch kombinieren, allerdings nicht auf einem Kabel.

    Beispiel: Du spricht einen 5/8-Multischalter an und zweimal davon, dass zwei Kabel ins Leerrohr sollen. Das lässt vermuten, dass es um max. sechs Stränge geht, wobei unklar ist, ob die zwei Kabel für je eine Empfangsstelle gedacht sind (etwa Twinreceiver), oder ob sich die Verteilwege später trennen. Sechs Stränge könnte ein JRS0502-4+4T versorgen, wobei zwei der sechs Ausgänge wahlweise Unicable können und damit an zwei Strängen je bis zu vier Tuner an einem Kabel einsetzbar wären.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2017
    Shimone gefällt das.
  3. Shimone

    Shimone Neuling

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    Hallo,

    erstmal schon einmal Danke für die Antwort.

    Was unicable betrifft war Ursprünglich eine unicable-Lösung ohne Multischalter angedacht, wobei das LNB dann eine Leitung mit 6 Teilnehmern + 2 Legacy Ausgänge unterstützt hätte. Dies fiel aber flach, weil die Leerrohre anders lagen als zu Beginn gedacht (bzw teilweise bereits belegt sind) und somit nicht alle gewünschten Räume mit dem einen Strang (+ den 2 Legacy) erreichbar wären .

    Daher die jetzt angedachte Lösung klassisch sternförmig zu gehen was kein größeres Problem ist, weil vom Dach aus recht viele Leerrohre in alle Richtungen verlegt sind.

    Mehrere Kabel pro Rohr deshalb, weil uns vom Techniker gesagt wurde, dass man, wenn man kein unicable nutzt und somit die Dosen nicht in Reihe schaltet jeder Receiver seine eigene Leitung benötigt. Das wären bei einer konventionellen Versorgung bei uns dann 2 Kabel pro Rohr.

    Ein weiterer Punkt ist, dass uns von anderer Seite von unicable abgeraten wurde ist, weil hiermit angeblich nicht das volle Programmangebot nutzbar ist da aufgrund der Technik einige ('eher unsichtige') Sender wegfallen würden es dann später zudem Probleme bei möglichen Wechseln der Transponder (hoffe der Begriff ist hier richtig^^) kommen könnte.

    Das war auch dann der Grund warum wir uns dann jetzt nach einem komplett klassischen System und nicht nach einem wie von dir genannten Multischalter mit mehreren unicable Leitungen umgesehen haben.
     
  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Richtig ist, dass ohne Unicable jeder Tuner sein eigenes Kabel braucht. Aber absolut falsch ist, dass man für Unicable Dosen in Reihe schalten muss. Man kann auch im weiteren Verlauf splitten, und Receiver mit zwei Tunern brauchen für Unicable meist nur noch eine Zuführung.

    Das ist hanebüchener Unsinn [​IMG]: Schon mit dem "alten Unicable" (EN 50494) kann man alle Programme von bis zu zwei Satellitenpositionen empfangen.

    Was Du indirekt ansprichst, trifft auf inzwischen veraltete, nicht von den Teilnehmern gesteuerte Einkabelanlagen zu.

    Das alles soll jetzt nicht heißen, dass Du auf Unicable gehen musst. Aber noch sehe ich kein Argument, welches dagegen sprechen würde, statt zwei Kabeln in die betreffenden Leerrohre nur eines einzuziehen und (zumindest) für diese Stränge auf Uniable zu gehen. Wie erwähnt spräche nur die Rücksichtnahme auf nicht Unicable-kompatible Empfangsgeräte dagegen.
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die Lösung mittels Unicable wäre in Deinen Fall die Beste und Günstigste Lösung.
     
  6. King W.

    King W. in memoriam †

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    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

    Bis vor ca. 2-3 Jahren hätte ich auch noch zu jeder Empfangsstelle bei Bedarf 2 Kabel verlegt, heute aber nicht mehr.

    Jetzt aber mal "Butter bei die Fische", wie man hier im Ruhrgebiet so sagt. Frage: Wie viele Zimmer sollen versorgt werden und was soll in jedes Zimmer rein? Also ein einfacher Receiver, ein Twin-Receiver oder sogar ein FBC-Receiver. Erst wenn man den Sollzustand genau kennt, ist eine ordentliche Beratung möglich.

    Hinsichtlich der Receiverauswahl hast du nichts zu befürchten. Nahezu alle Receiver am Markt sind Unicable-tauglich. Zumindest mir ist kein Hersteller mehr bekannt, der noch Receiver verkauft, die nicht tauglich wären. Und falls wider Erwarten doch noch einer hinterm Mond lebt und uralt-Technik verkaufen will, so gibt es ein probates Mittel dagegen: Portemonnaie zu. Diese Sprache wird allgemein verstanden. Auch die meisten Fernseher mit Triple-Tuner können mittlerweile zumindest das "alte" Unicable nach EN 50494. Allerdings ist JESS bzw. EN 50607 auch bei Fernsehern schon auf dem Vormarsch. Beispielsweise die neueren Geräte von Panasonic sind alle tauglich.

    Schreib mal zurück mit dem genauen Sollzustand, dann finden wir für dich die optimale Lösung.
     
  7. Shimone

    Shimone Neuling

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    *lach* eigentlich hatte mich raceroad jetzt schon von unicable überzeugt, aber Danke an alle.

    Der Sollzustand ist:
    2 Tuner in Raum 1 (Wohnzimmer)
    +jeweils 1 Tunner in Raum 2 und Raum 3 (liegen hintereinander; Leerrohr mit ISDN Leitung drin)
    +jeweils 1 Tunner in Raum 4 und Raum 5 (liegen hintereinander; Leerrohr mit Klingeldraht)

    Wenn unicable eine Option ist passt hierzu dann eigentlich auch schon wieder eins der Angebote die wir bereits haben:
    Giber OP85XP *1
    Kathrein ZTB 60sw *1
    GSS G GLQ 40 Quattro *1
    Spaun SUS 5581/33 NF Legacy *1
    GSS G ORS 13 *4
    Angtennenkabel 110 dB *20m
    Megas F-Kompressionsstecker 7mm HQ *8
    Kasse Elektromaterial *1
    Monteurstunden *5

    kommt auf einen Gesamtpreis von ~950€, wobei das Kabel noch heraus fallen wird, weil wir selbst welches besorgen werden um z.T. die neuen Leitungen zu ziehen.

    Ohne jetzt die Qualität der Komponenten beurteilen zu können sollte soweit ich das lesen kann dieser Multischalter theoretisch in der Lage sein die 3 Leitungen theoretisch sogar mit je 3 Tunern zu bedienen.

    Zu guter letzt noch ein paar Fragen die jetzt (wieder) aufgekommen sind:
    - Ergäbe sich für den oben genannten Aufbau ein Unterschied ob man Geräte mit EN50494 oder EN50607 -Standard nutzt ? Soweit ich sehe unterstützt der Multischalter im Angebot ja 'nur' EN50494, wobei ich jetzt zumindest bei dem was ich jetzt kurz im Netz gelesen habe keine großen Unterschiede für uns sehe. Mehr als 2 LNBs würden eh nie genutzt und mit 3 Strängen a 3 Teilnehmer wäre auch noch Puffer für die Zukunft vorhanden.
    - Wie sieht es bei der Giber OP85XP in Hinsicht auf Ausfallsicherheit durch schlechtes Wetter aus ? Es bestünde Halterungstechnisch die Möglichkeit nämlich auch eine 100erter anzubringen - vorrausgesetzt das macht überhaupt Sinn...
    - Bezüglich der Ausgangsfrage nach dem Kabel würde ich dann jetzt ein einzelnes Kathrein nehmen - macht es hier irgendeinen Unterschied ob man das LCD111 oder das LCD 115 nimmt ?
    - Letzte Frage: Speise ich am Multischalter UKW ein - zählt dann ein UKW-Radio ebenfalls gegen die maximale Zahl der Endgeräte pro Leitung ? Da ihm keine Frequenz zugeordnet werden muss nicht, oder ?
     
  8. Discone

    Discone Institution

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    Für terrestrische Zuführungen besteht die Begrenzung der anschliessbaren Empfangsgeräte
    nicht (z.B. bei SCR: acht / bei JESS: 32 SAT-Empfänger).
    > 2 Sky Receiver an einem Sat Antennenanschluss

    LCD 115 ist UV-beständig (für Aussen-Installation), im Innenbereich könnte in dünnen
    Kabelschutzrohren auch 5 mm Midi- / 4,3 mm Mini-Koaxialleitung eingesetzt werden (mit Kupferinnenleiter und mit guter Schirmung, Class A), Distanzen bis ca. 30 m sind damit möglich.
     
  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Ich würde zwar einen anderen Schalter bevorzugen, der mit knapp 330,- € zwar etwas teurer ist, dafür aber kein Netzteil braucht, bis vier Tuner pro Port gestattet, über einen vierten Ausgang verfügt (= Ausbaureserve) und etwas flexibler einzusetzen ist, aber für die beiden Stränge mit je zwei hintereinanderliegenden Räumen und dem dritten Raum passt ein SUS 5581 / 33 Legacy. An beiden Strängen wären je bis zu drei Tuner einsetzbar, ebenso im dritten Raum.

    Nicht ganz optimal und eigentlich dem Grundgedanken von Unicable widersprechend ist, dass auch im 3x3-Modus noch relativ hohe Einkabelfrequenzen bis 1790 MHZ genutzt werden müssen. Aber Du hattest Distanzen bis nur rund 15 m angesprochen, und dafür sind diese unnötig hohen Frequenzen kein Problem.

    Nicht optimal, aber auch unproblematisch ist die Verwendung nur eines Typs Antennensteckdose (… mit rund 13 Auskoppeldämpfung). Nur reichen vier Dosen doch nicht aus. Wenn man Dosen für die hintereinanderliegenden Räume in Reihe schaltet, wäre eine Stufung etwa mit 14er Dose auf 10er Dose etwas besser. Und in die letzte Dose gehört ein DC-getrennter Abschlusswiderstand, den ich auf der Liste nicht sehe.

    Gibertini XP 85 ist gut, die SE-Version ist aber besser und nicht viel teurer. Zum LNB von GSS kann ich nichts sagen

    Falls mit "8" die Anzahl gemeint sein sollte: Acht Stecker reichen sicher nicht. Stimmig mit der Anzahl ist leider, dass ich auf der Materialliste keinen Erdungsblock / -winkel erkennen kann, den man für den Potenzialausgleich braucht. Wie sieht es mit Erdung aus? Dem ZTB 60 nach kommt die Antenne auf das Dach. Dort, aber nicht nur dort, ist Blitzschutz ein Thema, siehe z.B. Kleiske und Dehn. Je nach den Voraussetzungen können die Kosten dafür höher als für die eigentliche Empfangsanlage sein. Im Gebäude-Schutzbereich (> Kleiske, Bild 7) besteht keine Erdungspflicht.

    Macht mMn keinen Sinn. Natürlich bietet die größere Antenne noch mehr Schlechtwetterreserve. Aber isoliert betrachtet könnte man das Spiel mit diese Argument immer weiter treiben. Wenn an einer korrekt eingerichteten 85er der Empfang ausfällt, läuft vor dem Fenster meist das interessantere Programm.

    Ich sehe das ähnlich wie Discone: LCD 115 für außen ist gut, aber für die bereits teilbelegten Leerrohre mit eher geringem Durchmesser würde ich kein 7 mm Kabel nehmen. Ein gutes Midi-Koax wie beispielsweise Ören HD 083 (< 6 mm) oder WISI MK 76 (5 mm, = dünnsten mir bekanntes Kabel mit 0,8 mm Innenleiter) ist bei den überschaubaren Distanzen die bessere Wahl.
     
  10. Shimone

    Shimone Neuling

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    Um einmal das Kabel als erstes abzuhaken hatte ich gedacht, dass es je besser ist desto besser die Abschirmung und je geringer die Dämpfung ist. Wenn die kleineren reichen ist es allerdings gut zu hören. Hinzufügen möchte ich vorsichtshalber jedoch noch, dass der Dachboden selbst auf dem sich die Anlage befindet nicht ausgebaut und isoliert ist. Sollten die Kabel dann nach 10-15 Jahren dann nämlich vielleicht aufgrund von UV-Licht doch Probleme machen (die Leerrohre selbst sind auf dem Dachboden nach 30 Jahren beispielsweise schon ziemlich spröde) würde ich doch eher zu dem mit UV-Schutz neigen. Kabelziehen ist nämlich nicht unbedingt eine meiner Lieblingstätigkeiten und so lange sich die Kabel mit den bereits vorhandenen vertragen (was auch bei den 7mm der Fall ist) gibt es auch keine Probleme mit dem Platz, da LAN bereits überall im Haus liegt und Strom seine eigenen Leerrohre hat.

    Die Erdung betrettend kommt die Schüssel an die selbe Halterung auf der bislang eine klassische Antenne befestigt ist (etwa auf halber Dachhöhe), welche auch bereits geerdet ist. In wie weit das dann ausreicht habe ich jetzt noch nicht in den von dir verlinketen Artikeln komplett nachlesen können, aber da der Techniker die Erdung bei der Begehung auch angesprochen hatte war ich bilang davon ausgegangen, dass er das Thema bereits berücksichtigt hat....

    Die Anzahl der einzelnen Posten betreffend werden wir dann auch nochmals nachfragen, damit es keine Überraschungen gibt. Allerdings könnten die Abschlusswiederstände ja vielleicht auch unter "Kasse Elektromaterial" fallen.... dennoch etwas das man auch in Hinsicht auf die Dosen abklären sollte....

    Was die Dosen betrifft hätte ich dann auch noch die Frage was du mit "14er" und "10er" meinst (die anderen Modelle der Grundig Reihe ?) und in wie weit sie besser als die 13er ? Zudem wäre doch die Frage ob nicht in den Räumen wo man 2 Receiver möchte nicht andere Dosen nimmt so bereits 2 Sat + evtl. Radioausgang mit drin sind anstatt unnötig 2 Dosen zu verbauen...