Helmut Schmidt kritisiert die Bundesregierung | mit Recht?

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AW: Helmut Schmidt kritisiert die Bundesregierung | mit Recht?

Doch dann muss man ja aufrunden.

 

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Wenn H. Schmidt etwas zu Afghanistan gesagt hätte, würde ich mir überlegen, etwas zu dem Interwiev zu sagen.
1980 hat er nämlich die "Sovjets" ultimativ aufgefordert, Afghanistan zu verlassen. Das hätte er heute auch von der BR Deutschland verlangen können! Als Soldat der deutschen Wehrmacht und mit seinem Verstand müsste er Wissen daß dieser Krieg nicht zu gewinnen ist. Es kommt halt immer darauf an wessen Interessen man vertritt.

 

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Helmut Schmidts Meinung zu Afghanistan ist und war stets eindeutig. Er ist eindeutig dagegen. Er war früher entschieden gegen einen Einmarsch und er ist es auch heute noch. Und zwar trotz Mandates der vereinten Nationen. Selbstverständlich weiss Helmut Schmidt auch sehr genau, dass der Krieg dort nicht zu gewinnen ist. Das hat er mehrfach glasklar zum Ausdruck gebracht.

Man findet heutzutage eh kaum noch Politiker mit seinem Verstand und schon erst recht kaum jemand mit seiner Glaubwürdigkeit. Selbst heute - mit über 90 - kann dem in Berlin keiner das Wasser reichen. Zu seiner Amtszeit war ich noch glühender SPD Anhänger. Das hat sich im Laufe der Zeit und mit dem Wegfall an wirklich fähigen Köpfen in dieser Partei heutzutage freilich komplett geändert. Allerdings macht der Rest der anderen Parteien auch keine bessere Figur. Gerade deshalb ist es umso bedauerlicher, dass wir heutzutage solche Leute wie Helmut Schmidt noch nicht mal mit der Lupe finden...

 

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Bis zum Doppelbeschluß war auch hier im Osten hoch angesehen.

 

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Was deinen letzen Satz betrifft, nur so viel: Nein, so jemandem wie dir, der lediglich mit billigster Polemik und noch ein vielfaches mehr an Respektlosigkeit gegenüber einem der fähigsten deutschen Poltiker fabuliert, dem werde ich wohl kaum noch ernsthaft etwas erklären können. Das ist komplett verschwendete Zeit. Wenn du keine Ahnung von der Zeitgeschichte der 70er und 80er Jahre hast, dann würd ich an deiner Stelle einfach besser mal still sein. Das wäre jedenfalls allemal besser, als deine unverschämten Absonderungen gegenüber einem der fähigsten Köpfe unserer Republik.

 

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Bei einigen bin ich sicher daß sie glauben, sie hätten 101 %.

 

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Hurz. Ich hätte die 1 entfetten sollen.

 

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also nix als hohles Geschwätz von dir..naja hatte ich ja auch schon erwartet.
Die heutigen politischen Ansichten des Herrn Schmidt, besonders im Sozialbereich, zeugen eher von seiner Unfähigkeit. Ein Politiker, der Arbeitlosen nicht mal das "Schwarze unter den Fingernägeln" gönnt, sollte lieber seine Knabberleisten zusammenpressen. Ein Herr Schmidt wäre heute genauso überfordert und unfähig dieses Land zu führen, wie die derzeitige Regierung. Die Zeiten ändern sich und daran hätte auch ein Herr Schmidt nichts ändern können.

 

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Auf solchen Unsinn einzugehen, ist eigentlich wieder verschwendete Zeit. Deshalb werd ich mich kurz fassen und zukünftig nicht mehr auf deinen Unfug eingehen. Dein Geschreibsel zu Helmut Schmidt drückt eh nur deine pure Ahnungslosigkeit gegenüber dieser Person aus. Wenn du etwas zu Schmidts Ansichten in Sachen Sparpaket der Bundesregierung wissen möchtest, dann empfehle ich dir heute Abend das Heute Journal. Vielleicht ändert sich ja dann etwas an deinem kompetenzlosen Geschmiere. Wenn man von etwas keine Ahnung hat, dann sollte man einfach besser mal seine Finger von den Tasten lassen.

 

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du solltest wohl mal lieber die Finger von der Tastatur lassen...

das sind die sozialen Ansichten des Herrn Schmidt:

"Er hält das Reformprogramm jedoch für nicht ausreichend und sprach sich schon 1997 für eine Deregulierung des deutschen Arbeitsmarktes aus, darunter für eine Einschränkung des Kündigungsschutzes. Die Zumutbarkeitskriterien für Arbeitslose sollten weiter verschärft werden und das Arbeitslosengeld II für mehrere Jahre nominal eingefroren werden (beziehungsweise real sinken). Den Flächentarifvertrag sieht Schmidt als überholt an und fordert dessen weitgehende Abschaffung; der Einfluss der nach seiner Ansicht allzu mächtigen Gewerkschaften sollte zurückgeführt werden. Nur nach Umsetzung dieser Reformen könnte laut Schmidt ein (jedoch relativ niedriger) Mindestlohn eingeführt werden. Zur Finanzierung der Renten sei eine allgemeine Arbeitszeitverlängerung (Lebens- und Wochenarbeitszeit) unumgänglich." (wiki)