Helfen Fitness-Studios gegen Übergewicht?

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Es gibt immer wieder Meldungen, dass die Menschen in Europa und den USA immer dicker werden. Andererseits gibt es hier Fitness-Studios wie Sand am Meer. Bringt unterm Strich das Training dort etwas oder sind das einfach nur moderne Freizeiteinrichtungen? Die Frage stelle ich mir schon länger. Ich glaube nicht so recht, dass Fitness-Studios die Menschen schlanker machen, außer vielleicht in Einzelfällen.

 

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Fitnesstudios alleine bringen nicht viel. Wichtig ist auch, daß man regelmäßig hingeht und auch herausfindet, ob man an der Ernährung was ändern kann. Nichts ist ärgerlicher als der Jo-Jo-Effekt.
Mir jedoch bringen die Fitnesstudios nichts und ich finde die Atmosphäre nichts besonders gut.

 

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Wenn gleich nebenan ein McDoof oder Bürgerkönig ist und man anschließend hinein geht, bringt es wirklich nichts.

 

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1. Priorität: Kontrollierte Ernährung
2. Priorität: Ausreichend Bewegung

Fitnesstudios allein bringen vielleicht dickere Muckies, der Bauch geht aber erstmal nicht weg. Der Muskelaufbau erhöht natürlich den Grundumsatz des Körpers. Das nützt aber auch nichts, wenn mit beruhigtem Gewissen nach dem Training erstmal die Grillplatte mit Pommes bestellt wird.

 

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Es bringt auch so nichts!
Denn man muss schoon Ausdauersport betreiben und kein Kraftsport.
Bei Kraftsport nimmt man erstmal kräftig zu (nämlich Muskeln)

 

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Ich würde so sagen: Fitnesstudios fördern schon Gesundheit und Fitness, und man kann dadurch sicher auch das ein oder andere Kilo verlieren.

Mit der Ernährung ist es so: Das man sich nicht nur von Fett und Zucker ernähren soll, das ist heutzutage eigentlich jedem klar. Es muss eben ein vernünftiger Mix sein, zu dem zwar sicher Obst und genüse gehören, aber eben auch manchmal Fastfood und Süssigkeiten. Sich nur von Möhrchen und Sprossen zu ernähren lässt zwar wohl die Pfunde purzeln, dafür geht aber ansonsten die Lebensqualität in den Keller.

Die Basis zum abnemen wäre der Stoffwechsel: Die drei Hauptkomponenten sind Thyroxin (bei zuwenig Thyroxin ist der Grundumsatz zu niedrig und man wird fett), Cortisol (bei zuviel Cortisol aus Kohlenhydraten übermässig Körperfett erzeugt) und Myostatin (bei zuviel Myostatin kann der Körper kaum Muskeln bilden und erzeugt stattdessen Körperfett)

 

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Kaum Zucker, kaum Fett in der Ernährung und viel Bewegung für mindestens 30 Minuten pro Tag!

Wer auf eine Diät ohne Sport setzt und womöglich einfach nur noch die Hälfte isst, nimmt zwar auch ab, verliert das Gewicht jedoch an den falschen Stellen. Denn statt Fett baut der Körper zunächst Muskeln ab - ausgerechnet die Fettkiller Nummer eins im Organismus.

Bewegung erfordert Energie. Die holt sich der Körper aus seinen Zucker- und Fettspeichern. Durch regelmäßigen Sport lernt der Organismus, auf seine Depots zurückzugreifen und sie abzubauen. Gleichzeitig bauen sich neue Muskelfasern auf - so organisiert sich der Körper allmählich um.

Abnehmen durch Bewegung: Fit statt fett - Gesundheit | STERN.DE

 

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Bei der Bewegung stimme ich dir zu, 30 Minuten jeden Tag, und ein oder zweimal in der Woche etwas mehr, das ist durchaus zumutbar.

Bei der Ernährung ist es so, das man sicher nicht zuviel Zucker zu sich nehmen soll. Aber leider ist Kohlenhydrate nicht so einfach zu vermeiden. Und überzogene Diäten bringen meist das Problem mit sich, das man die nicht lange durchhält. Denn das was da noch bleiben würde ist ziehmlich eintönig und fade.

Deshalb muss man eher beim Stoffwechseln ansetzen.

 

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Hähnchenschnitzel, gekochte Eier, Reis, Spinat.

 

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Ich glaube eher, bei der "Bewegung" liegt das Problem.
Rennen, Schwimmen oder welcher Sport auch immer ist halt recht anstrengend.