Hat hier die Justiz richtig entschieden?

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AW: Hat hier die Justiz richtig entschieden?

Allgemein:
Von jemanden niedergestreckt zu werden auf frischer Tat ist das Berufsrisiko eines jeden Räubers

 

AW: Hat hier die Justiz richtig entschieden?

Deswegen bin ich auch dafür, Kaufhausdetektive, Kassiererinnen, Verkäufer, Politessen, Sachbearbeiter bei den Arbeits-, Sozial- und Finanzämtern und überhaupt jeden entsprechend zu bewaffnen, der ab und zu mal mit potenziell gefährlichen Personen in Kontakt kommen könnte. Also eigentlich jeden.

Wenn ein Kassiererin bei Schlecker diese jugendlichen Drecksäcke, die da ständig Lippenstifte etc. klauen, erschießen würde, hätte sich die Klauerei bald erledigt. Man muss das Böse mit Stumpf und Stiel ausrotten. Wir wollen ja schließlich nicht, dass wir Steuerzahler für dieses erbärmliche Gesocks auch noch den Gefängnisaufenthalt zahlen müssen. In den Gefängnissen haben die ja sowieso nur einen Erholungsurlaub mit Vollpension und planen mit dem übrigen Gesocks schon wieder die nächsten Raubzüge.

Hängt sie höher.

 

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Fünf gegen Eins, was gibt es da zu diskutieren? Für den Rentner hat die ständige Gefahr bestanden, daß die 5 arbeitscheuen Rotzlöffel ihn misshandeln oder zwecks Tatverschleierung kalt machen. Seelische Ausnahmesituation, ganz klar eine richtige Entscheidung.

Sie haben sich in Gefahr begeben und einer ist dabei umgekommen. Tja, schon Sch*eiße wenn Täter mal kennenlernen was es heißt Opfer zu sein. Würde ich ohne Skrupel und jederzeit genauso durchziehen, kämen ich und die Familie in diese Situation.

 

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Der Rentner ist ein Held , sollte das EK 1 dafür bekommen, jedem lausigen Einbrecher wünsche ich, dass er im Kugelhagel sein Fett wegbekommt . Diese Taugenichtse schlagen jemanden für 10 Euro tot , mein Job ist das Verbrechen, kenne Typen die haben für 50 Euro ne alte Frau erdrosselt. Mit Verbrechern wird nicht verhandelt, Verbrecher schlägt man nieder Ohne jegliches Mitleid könnte ich ebenso jeden niederstrecken , der sich an meinem Eigentum vergreift. Und Jugendliche mit Migrationshintergrund die in der U-Bahn hilflose Leute totschlagen , sollten von mutigen Zeugen überwältigt werden und vor der Festnahme nach jeden Knochen im Körper gebrochen werden. Alles im Rahmen der Notwehr

 

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Absolut richtig entschieden.

 

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Bei so einem Fall stossen bei der moralischen Sichtweise und bei der praktischen Sichtweise zwei Welen aufeinander.

Aus moralischer Sicht ist das Recht auf Leben immer das allerhöchste Gut, und auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit wiegt höher als das Recht auf Eigentum. Aus moralischer Sicht war also die Tötung des Räubers ungerechtfertigt.

Aus praktischer Sicht sieht es aber so aus: Mit gut zureden hätten sich die Räuber sicher nicht davon überzeugen lassen den Raub sein zu lassen. Und jemanden, wie oft gemeint wird, in die Beine zu schiessen ist eigentlich das Dümmste was man machen kann. Denn dann ist der Täter in der Regel nicht kampfunfähig, sondern wird um sich schiessen oder schlagen. Ende wäre dann das der Täter leicht bis mässig verletzt ist, aber das Opfer tot ist. Sobald man eine Schusswaffe einsetzt muss man eigentlich töten.

Der "Königsweg" wäre es immer den/die Täter zu stoppen ohne ihn zu verletzen oder gar zu töten. Möglich ist das aber nur wenn man in der Überzahl ist, und wenn der/die Täter nicht bewaffnet ist oder man z.B. schussichere Westen und Helme hat.

Wenn man aber 5:1 in der Unterzahl ist, nicht weis welche Waffen die Täter haben, und selbst keine passive Schutzausrüstung hat, dann fällt diese Möglichkeit flach.

Also war die Tötung des Räubers in dem Fall die einzige Möglichkeit, das Recht auf Eigentum durchzusetzen. Und damit rechtlich legitime Notwehr.

 

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Ohne die Akten und damit die Einzelheiten zu kennen, sollte man sich kein Urteil darüber erlauben. Ich denke, das Gericht wird die Fakten schon genügend geprüft haben.

Grundsätzlich fällt sowas eben unter das "Berufsrisiko des Einbrechergewerbes"...

 

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Die Tatumstände decken ja scheinbar das Verhalten des Rentners und ich bin mir sicher, wenn die BLÖD wieder eine Deutschland Umfrage macht, geht es mind. 70:30 pro Rentner aus. Just dieser Tage habe ich eine Doku über Lehman Geschädigte gesehen. Da haben 3 vermögende Rentner insg. zusammen 2,4 Millionen Euro verloren und nachdem die Bank bzw. der Berater sich als unschuldig hinstellte ihn entführt, in einer geschlossenen Kiste durch die Fußgängerzone gefahren und danach 3 Tage in einem Keller gefangengehalten, lt. Opfer auch gefoltert. Der Haupttäter bekam 6 Jahre, Mittäter 4 Jahre. Der Verteidiger verwies grinsend auf die Reaktionen von "draußen" die für die Entführung fast durchweg Beifall spendeten, weil sich viele hilflos fühlten und sich sagten endlich mal welche, die nicht nur wie Trauerklöße in der Wohnung sitzen.

Aber es geht natürlich in Richtung geduldeter Selbstjustiz und das Thema kann man noch ziemlich auswalzen. Ich bin nicht gegen Selbstjustiz, wenn sie wie im hiesigen Fall rechtlich auch gedeckt ist.

 

AW: Hat hier die Justiz richtig entschieden?

du kennst dich ja sehr gut aus die Stasi der DDR anlangend. Ich möchte fast meinen, du bist ein verhinderter Stasi-Spezialagent der nicht begreifen wollte, oder konnte, dass es bessere Leute gab, als du es bist.
Dass die Diskutanten auf "Proons Falle" hereinfallen scheint wohl weniger in der Aktion Proons begründet zu sein, gewiß eher im Umstand des vorgefallenen Ereignisses, meinst du nicht auch?
Die Stasi hätte damals mehr Demagogen deines Schlages gebraucht und die DDR wäre heute der Sieger ;-) !

Gruß Proon

 

AW: Hat hier die Justiz richtig entschieden?

Ob Jugendliche oder Erwachsene,mit oder ohne Migrationshintergrund,wer mir mein Leben oder Eigentum wegnehmen will,geht bewußt das Risiko ein,das ich Ihn erschieße.