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Handwerker haben ein Satkabel durchtrennt und ein Kabel angebohrt

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von pflegenderangehöriger, 26. Februar 2024.

Schlagworte:
  1. pflegenderangehöriger

    pflegenderangehöriger Neuling

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    Hallo, hilfe erbeten.
    Bei Handwerkerarbeiten wurde ein Satkabel durchtrennt und ein anderes angebohrt.
    Die Durchtrennung führte zum sofortigen Signal - Ausfall des LG TV im Wohnzimmer. Dieses Kabel ist also identifiziert.
    Das durchbohrte Kabel wurde per Kupplung von Handwerkern repariert und das Loch wurde zugeputzt.
    Nun ja danach hatte mein LG TV immer wieder Signalausfälle und/oder Decodierungsprobleme.
    Ein zuverlässiges TV schauen war nicht mehr möglich.
    Nun muss ich sagen, wir sind ein pflegender Haushalt und dieser TV ist der Lebensmittelpunkt.
    Die Handwerkerfirma beauftragte eine Elektrofirma, die erzählte uns, es liegt nicht an dem per Kupplung reparierten Kabel sondern an meinem LG TV. Signalstärke 86% und Qualität 76% auf ard alpha bei Megasat Messgerät und 86% und 82% auf SAT1 A. Der LG TV läuft an einer anderen Dose im Haus ohne Probleme seit Tagen auf diversen Sendern stabil? Ferner wurde ein alter kleiner Telefunken TV angeschlossen, der beweise auch das der LG TV defkt sein muss. Dem Stimme ich nicht zu. Viellelicht braucht LG 90% Signal und Telefunken nur 86%? Gibt es eine Erklärung hierfür? Was kann ich tun, dass der LG TV wieder im Wohnzimmer läuft? Kann ich sicher sein, dass andere TV Geräte nicht auch Probleme haben werden?

    Danke im Voraus für eure Antworten.
     
  2. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Hier würde mit "brennend" interessieren, wie / mit welchen Komonenten genau repariert wurde. Gibt es Fotos? Nahezu verlustfrei ginge das nur, wenn man auf beide Kabelenden F-Kompressionsstecker (> Beispiel 1) aufgebracht und mit F-Doppelkupplung (> Beispiel 2) verbunden hätte, Dazu hätten beide Kabelenden relativ weit freigelegt werden müssen, außerdem wäre fraglich, die Kabel so noch lange genug wären, um sie direkt mit einer F-Doppelkupplung verbinden zu können.

    Damit kann ich nur wenig anfangen. Eine Messung, die diese Einstufung verdient, liefert zur Beurteilung des Signals Werte für C/N oder MER (= Modulationsfehlerverhältnis) in dB und für den Pegel ("Signalstärke") in dB(µV). Nur Spielzeug liefert Prozentwerte.

    Richtig wäre, das Kabel so instand zu setzen, dass es wieder wie zuvor nutzbar ist. Denn wenn es erst mit der Beschädigung zu den Fehlern kam, weist das doch klar auf eine nicht mehr einwandfreie Kabelverbindung hin. Nur als Notnagel könnte man daran denken, dem LG ein sog. "Unicable"-Singal zuzuspielen. Das könnte aber nur dann eine Option sein, wenn es noch Progremme bzw. damit verknüpft einen Frequenzbereich gäbe, die auch am LG noch störungsfrei zu empfangen sind.
     
  3. pflegenderangehöriger

    pflegenderangehöriger Neuling

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    Dankeschön für eure schnellen antworten. Alles habe ich nicht verstanden.
    Mit was gekuppelt wurde in der Wand kann ich nicht sagen, aber erfragen.
    Hier ein Bild von der Messung, der Beweis, dass doch alles geht - [​IMG].

    Wie finde ich eine Firma die so misst: Werte für C/N oder MER (= Modulationsfehlerverhältnis) in dB und für den Pegel ("Signalstärke") in dB(µV).
    Alle die ich bis jetzt angerufen habe, messen nur % mit ihren Messgerät.

    Das mit dem unicable ist mir nicht klar, wo finde ich leicht verständliche Information dazu.
     
  4. pflegenderangehöriger

    pflegenderangehöriger Neuling

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  5. lg74

    lg74 Board Ikone

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    An das Bild komme ich nicht ran, ich werde auf eine Anmeldeseite für irgendwelchen Microsoft-Kram geleitet, da geht es für mich nicht weiter. Kannst Du das Bild bitte mal hierüber hochladen und dann den Link schicken? Bild hochladen — Kostenloses Bild Hosting

    Neben den "amtlichen" Messwerten Signalpegel (in dBµV oder dBmV) und Modulationsfehlerverhältnis MER (in dB) sowie Bitfehlerverhältnis BER (eine möglichst sehr kleine Zahl, sie gibt das Verhältnis aus als fehlerhaft erkannten Bits zu den insgesamt gesendeten Bits an) gibt es noch eine weitere Größe, die in Deinem Fall durchaus relevant sein könnte - und die zeigt meines Wissens nach kein billiges "Mess"gerät an: die Zahl der Paketfehler innerhalb einer bestimmten Messzeit.

    Es gibt unter bestimmten Umständen vereinzelte richtig derbe Störungen im Signal, die zu nicht mehr korrigierbaren Fehlern führen. Das passiert nur eine sehr kurze Zeit (Sekundenbruchteile), reicht aber, um den Fernseher Schwarzbild und "Kein Signal" oder sowas anzeigen zu lassen. Die auf Langzeitmessung ausgerichteten Werte der MER und BER zucken dabei teils nichtmal in der Anzeige bzw. zucken nur so kurz während der Paketfehler, dass man bei einer Messung diese Schwankungen einfach nicht sieht.

    Paketfehler werden hingegen über die Messzeit aufsummiert, allein die Tatsache, dass welche gefunden werden, reicht aus um zu sagen, dass etwas ganz böse nicht stimmt. Das kann z.B. ein sporadischer Wackelkontakt an einem schlecht montierten Stecker sein oder vielleicht auch im Sat-Bereich ein sporadisch reinstrahlendes DECT-Telefon (dann wären die Störungen aber auf bestimmte Programme begrenzt).

    Eine Paketfehlermessung kann also in Situationen, in denen Pegel, MER und BER unauffällig gut wirken, noch Probleme nachweisen, die zu sporadischen Ausfällen führen. Dazu muss man halt auch entsprechend lange messen, also nicht nur ranstecken, ablesen und fertig. Eine PE-Messung (packet error) kann z.B. über eine Stunde laufen.

    Hier mal PE-Messung an einem Kabelanschluss (bei Sat sehen die Werte teils anders aus, es dient also nur zur Illustration), an dem es immer wieder kurzzeitig Bildausfälle gab:

    [​IMG]

    Da wurde sogar nur über eine Minute gemessen.

    Oben der Pegel - der ist ok, aber die Schwankung darf da eigentlich schon nicht auftreten. Misst man nur mal schnell den Pegel, sieht man das u.U. nichtmal, weils doch immer übe rlängere Zeit konstant ist. Darunter das MER - könnte gern 5 dB mehr sein, wäre aber eigentlich unkritisch. Auch hier: schwanken darf es eigentlich nicht, das sieht man nur bei einer solchen Langezeitmessung. Darunter das BER - ganz links zum Beginn der Aufzeichnung sind die Werte so, wie sie sein sollen. Dann geht es um Faktor 1000 hoch (!) - das ist auffällig. Das würde aber immer noch nicht für Totalausfall des Empfangs reichen. Und unten sehen wir die Paketfehler. Jeder einzelne feine gelbe Strich zeigt das auftreten von Paketfehlern an - in Summe waren es in dieser Minute 202 Stück. Und das hat den Empfang gekillt. Sowas kann man mit Billiggeräten nicht nachweisen.

    Hier am gleichen Anschluss und auf dem gleichen Kanal eine Messung über eine Stunde:

    [​IMG]

    Da sieht man, dass das restlos kaputt ist. Am ehesten sieht man das noch am BER, aber definitiv dann an den Paketfehlern.

    Ursache war hier ein Wackelkontakt eines Kabelschirmes in einem Abzweiger 2 Häuser weiter. Neben den sporadischen Ausfällen des Fenrsehens (immer vormittags und am frühen Abend, wenn sich sonneneinstrahlungsbedingt die Temperatur auf dem Dachboden, auf dem sich der abzweiger befand, änderte), gab es noch hübsche Abstrahlung der Kabelsignale auf den Kabelschirmen der Hausverteilungen. Man konnte auf der Straße vor den Häusern die Radiosender aus dem Kabelnetz im Autoradio empfangen. Wackelkontakt beseitigt / zeitgemäßen Abzweiger in Class-A-Schirmqualität installiert - Störungen weg.

    Das Messgerät, dessen Screenshot Du da siehst, ist so groß wie ein Pilotenkoffer, wiegt um die 10 kg und kostet um die 10.000 EUR. Die benötigten Funktionen hätte aber auch ein kompatkteres Gerät liefern können - für weniger als die Hälfte des Preises. Ein Mini-Messgerät für 99 EUR findet sowas dann wohl eher nicht.

    Wer bei Dir in der Region sowas messen kann, weiß ich nicht.

    Die Idee von @raceroad war, eine Lösung zu finden für den Fall, dass - z.B. durch Funkeinstreuungen auf bestimmten Frequenzen in die Frickelstelle - nur manche TV-Kanäle (nur manche Programme) gestört sind, die Signalversorgung des betroffenen Fernsehers auf den Unicable-Standard umzustellen. Dazu müsste man aber etwas Technik am "anderen Ende des Kabels" installieren und ggf. ein Steckenretzteil dort installieren. Der Fernseher würde dann die Programme nicht mehr auf vielen unterschiedlichen Frequenzen über das Kabel holen (je Programmpaket eine Frequenz), sondern durch eben diese Unicable-Technik alle Programmpakete über die gleiche Frequenz beziehen. Wenn sich diese Frequenz als ungestört durch die Flickstelle herausstellen sollte, wäre das Problem damit ja umgangen.

    Eigentlich nutzt man die Unicable-Technik dafür, an einem Kabel mehrere Sat-Empfangsgeräte zu betreiben. Da sgeht bei herkömmlichen Sat-Anlagen nämlich nicht, weil jedes Empfangsgerät das komplette Kabel für sich beansprucht. Unicable reduziert das auf "einen Kanal je Empfangsgerät", damit können mehrere - bis zu 32 - Empfangsgeräte auf das gleiche Kabel zugreifen. Bedingung dafür aber: die Empfangsgeräte müssen dafür geeignet sein. Die Tatsache, dass man vielleicht auf einem der dabei genutzten Kanäle störungsfrei durch Dein geschrottetes Kabel kommt, wäre nur ein Nebeneffekt, der hier aber bewusst ausgenutzt würde.

    Ganz ehrlich: das ist eine Notfall-Lösung. Die, die das Kabel durchtrennt haben, sollen das gefälligst wieder spielfähig bekommen.
     
  6. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Dafür, dass Du Hilfe erbittest, ist es eine recht hohe Hürde, sich ein Bild erst nach Anmeldung beim Microsoft-Kraken anschauen zu können. Es wäre im eigenen Interesse sinnvoller, einen Bilderdienst mit leichterem Zugang zum Inhalt zu verwenden (Für mich war das abload.de, aber bei denen kann man nichts mehr hochladen. Eine Alternative könnte directupload.net sein.).

    Ich habe in den sauren Apfel gebissen und mir das Bild über meinen Microsoft-Account angeschaut. Es zeigt ein Messgerät von Megasat, das für 11053 MHz, h Signalstärke 86 % / Signalqualität 82 % und für 12051 MHz, v 86 % / 76 % anzeigt. Einerseits ist es Unfug, Prozentwerte als Beleg für ein ordnungsgemäßes Signal anzuführen. So kann man etwa in dieser ergoogelten Liste zu Signalanforderungen nachlesen, dass (stark vereinfacht!) für Sat in SD-Bildqualität ein Mindest-MER von 11 dB bzw. für HD ein Mindest-MER von 14 dB gefordert wird – von Prozentwerten steht da nix. Anderseits könnte das im Bild etwas schemenhaft zu erkennende Messgerät ein Megasat HD 1 sein. Dazu kenne ich einen Beitrag aus einem anderen Forum, wonach dieses Messgerät zufällig ebenfalls Signalqualität 82 % für ein C/N (= mit MER vergleichbare Größe) von 15,8 dB anzeigt. Wie genau diese Teile sind, steht auf einem anderen Blatt. Aber hätte ein Megasat bei Dir statt SQ 82 dB ein C/N von 15,8 dB angezeigt, wäre der Wert an sich nicht zu beanstanden.

    Auch wenn eine Megasat-Messbüchse für mich nicht in der Liga geeichter Messgerät mitspielt, ist das mit einer immerhin bis 82 % angezeigten Signalqualität argumentativ etwas dünn. Umso wichtiger wäre für mich ein Punkt, den ich – wenn auch in etwas anderem Zusammenhang – bereits angesprochen hatte: Ist am LG der Empfang aller Transponder / Programme gestört, oder kann man mache (welche?) noch störungsfrei empfangen?

    Ein geflicktes Kabel könnte manche Frequenzen (.. und damit letztlich den Empfang mancher Programme) kaum, aber andere deutlich negativ beeinflussen. Mir fällt hier auf, dass für die Messung Transponder mit vergleichsweise unwichtigen Programmen (Ist natürlich relativ!) und recht niedriger Kabelübertragungsfrequenz ausgesucht wurden. Von der ARD ist mir jedenfalls das Hauptprogramm Das Erste HD sicher wichtiger als ARD alpha HD, und sollte ich in Deutschland tatsächlich einmal Pro 7 schauen (= unwahrscheinlich), dann die deutsche Version mit Kabelfrequenz 1945 MHz und nicht die österreichische mit nur 1451 MHz. Zudem liefert der Transponder mit der AUT-Version bei mir ein fast 1 dB höheres MER – für einen Standort in Deutschland kommt mir die Auswahl etwas seltsam vor.

    Außerdem: Der LG tut es ja noch an einem anderen Anschluss. Ich hätte darauf bestanden, Empfangswerte für meine persönliche Referenz 11494 MHz, h (= u.a. Das Erste HD) und für 12545 MHz, h (u.a. Pro 7 D (SD)) als Referenz für hohe Kabelübertragungsfrequenz sowohl am über das geflickte Kabel versorgten Anschluss als auch an dem Anschluss zu messen, an dem auch der LG immer noch funktioniert. Wenn das Kabel sachgerecht geflickt wurde, dürften sich die Werte nicht stark voneinander unterscheiden.
     
  7. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Als das "Unglück" mit dem Anbohren passierte war da der TV an? Du schreibst hier was von "Dose". Gegen einen Kurzschluß auf den Kabel haben Receiver und TVs meist Schutzschaltungen, aber bei anderen Komponenten, wie der Dose, oder das Anschlußkabel zum TV, kann es sein daß die dann einen Schaden haben. Das könnte auch erklären warum der TV an einer anderen Dose problemlos funktioniert.
     
  8. femi2

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    Professionelle Geräte wie das Sefram 7885 geben dir sogar ein Protokoll aus, welches zum Nachweis im Streitfall dient.

    Eine Firma, die HF-Werte in % angibt, der traue ich es zu die Kabelverbindung mit Blockklemmen gelöst zu haben.
    Meine Einstellung zu diesen Thema ohne wenn und aber: Neues Kabel.

    Ob es bei anderen Geräten auch zu Störungen kommen kann, ist kaum zu prognostizieren, da es auch vom Tuner des Empfangsgeräts Har- und Software mäßig abhängig ist.
     
    lg74 gefällt das.
  9. Gorcon

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    Warum sollte eine Dose davon kaputt gehen? Das ist vollkommen unlogisch.
     
  10. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Ich weiß nicht was für Dosen da verbaut sind, aber da die die Spannung durchlassen kann da schon was kaputt gehen wenn man auf den Eingang einen Kurzschluß macht, während man am Ausgang bis 18V drauf gibt. Ich habe damit schon mal einen DiSEqC-Schalter gekillt, und dabei war der Kurzschluß wirklich nur Kurz, beim anschließen des LNB...