Hamid Mossadegh geht bei RTLzwei auf „Mission Supercar“

Deutsche Namen, an die man sich wohl langsam gewöhnen muss...

 

Es heisst halt nicht jeder Günter

 

Ja, genau wie an die häufigsten Namen unter Bürgergeld-Empfängern laut AfD-Nachfrage: Michael, Andreas, Thomas und Daniel.

Aber was willst du eigentlich? Wenn Leute mit ausländischen Vornamen nicht arbeiten, passt es dir nicht, aber wenn sie arbeiten auch nicht.

 

Quelle bitte.
Ansonsten hefte ich das unter "haltlose Unterstellung" ab.

 

Dann erkläre doch mal, was du mit dem Beitrag sagen wolltest. Ich finde ja, dass intelligente Leute andere nicht nach ihrem Vornamen beurteilen sollten.

Aber okay: Ich nehme dann mit, dass dir Leute mit ausländischen Namen nur gefallen, wenn sie nicht arbeiten.

 

Das was ich schrieb.

Über 30% der Bevölkerung Deutschlands hatte bereits 2024 einen Migrationshintergrund.
Bevölkerung mit Migrationshintergrund | Statistisches Bundesamt
Insofern werden Namen wie Hamid Mossadegh etc. in naher Zukunft wohl als typisch deutsch gelten (müssen).

Den Bezug zur Arbeit hast du reininterpretiert. Keine Ahnung, was du da für ein Problem mit hast.

 

Oder man kategorisiert sie gar nicht als Deutsch/Nicht-Deutsch.

Ist Migration gut für Deutschland? Z. B. für die Sozialsysteme oder das Rentensystem?

 

Und knapp 900 Jahre deutsche Namenskultur ignorieren? Nö.

Gar nicht mein Thema gewesen. Lasse mich von dir auch nicht dahin drängen.

 

Der Typ war auch in einer Dmax Sendung zu sehen, glaube da sagte er mal, er wäre in Deutschland geboren, vermutlich vor 40 Jahren.
Zumindest damals waren das ja größtenteils Einwanderer die auch hier gearbeitet hatten.