Gysi tritt ab.

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AW: Gysi tritt ab.

Ich meine als Wähler.

 

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Es gibt die Gruppe der Nichtwähler.
Auch wennn die immer ignoriert und Mutti mit überwältigender Volksmehrheit gewählt wird, der überwiegende Teil der deutschen bleibt zu hause.
Von dem Rest wählten dann 38 % die Mischpartei Union und die dann zu 85 % Mutti als Kanzlix.
Überwältigend!

 

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Bei einer Wahlbeteiligung von über 50% bleibt die Mehrheit nicht zu Hause.

Mir ist schon klar, was Du meinst! Außerdem sind die, die nicht wählen, selbst Schuld. Es gibt keine Entschuldigung nicht zu wählen.

Und zur Aussage von Dir weiter oben: Ähm, das Problem ist, dass Leute wie Lafontaine Wein saufen und den Rest des Volkes bei Wasser halten wollen. Klar, alle sind gleich, bis auf gewisse Kader, die sind etwas gleicher ... ganz wie in der guten, alten DDR.

 

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2013 haben 18,3 Millionen CDU/CSU gewählt.
17,6 Millionen hatten besseres zu tun, als zur Wahl zu gehen. Vielleicht hatten sie auch keine, weiß man nicht.

61,8 Millionen Wahlberechtigte.

 

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Also dann sind Euer Meinung nach die Linken zu Hause geblieben und nur die Konservativen gehen wählen.
Also sind SPD, Die Linke ( SED), eventuell die Grünen keine wählbare Linke Parteien. Eventuell sollten die Linken Nichtwähler eine Neue Linke Partei gründen.

 

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Ob es 2017 eine Verlängerung von Schwarz-Rot oder Schwarz-Gelb geben wird, wird massgeblich von FDP (müsste reinkommen) und AfD (dürfte nicht reinkommen) abhängen.

Insgesamt ist in Deutschland die Verteilung zwischen "Rechtem Lager" und "Linkem" eigentlich ziehmlich ausgeglichen. Wenn man sich die Ergebnise der Bundestagswahl 2013 ansieht.

Union: 41,5%
FDP: 4,8%
AfD: 4,7%
========
Rechtes Lager: 51,0%

SPD: 25,7%
Linke: 8,6%
Grüne: 8,4%
Piraten: 2,2%
========
Linkes Lager: 44,9%

Aber genrell denke ich hat die SPD mittlerweile schon eine sehr vernünftige Ausrichtung in der Mitte des Parteienspektrums und der Gesellschaft. Nicht mehr so konservativ wie in zu Zeiten der Agenda 2010 und dem Kabinett Merkel I aber in der Aussenpolitik trotzdem vernünftiger als die Linken.

Werde eine Abweichtung nach links noch nach rechts wäre sinnvoll.

Wenn wenn die SPD sich dann vielleicht 3% bei den Linken und 2% bei den Grünen holt, ist das Lager nichts gewonnen.

Holen muss man sich die Wahlerstimmen vorallem bei den Nichtwählern oder bei Wählern die zwischen Union und SPD schwanken.

Eine Abweichung nach rechts wäre aber der falsche Weg, denn eine "Union in Rot" wie wir sie zu Zeiten der Agenda 2010 und unter dem Kabinett Merkel I hatten braucht niemand.

Sondern die SPD muss diese Wähler mit mehr Charme und Sympathie ansprechen. Und da happert es eben beim jetztigen Spitzenpersonal.

 

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Konrad Adenauer war 73 als er das 1. Mal zum Kanzler gewählt wurde.
Das machte er dann noch 14 Jahre lang.
Da hätte der olle Gregor ruhig noch paar Jahre dran hängen können.

 

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Solche Leute stimmt, aber dazu gehört nicht Lafontaine.
Sein Motto ist Wein saufen, und Wein predigen...

 

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Adenauer hatte aber keine 3 Herzinfarkte.

 

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Ja wie denn nun?
Ich sehe die SPD mittlerweile auch in der Mitte, genauso wie die CDU. Es wäre also völlig beliebig, welche der beiden Parteien man wählt.
Sozialdemokratisch ist die SPD jedenfalls nicht mehr. Den Part hat die Linke eingenommen.
Wenn man die SPD aber nicht dem linken Lager und die CDU nicht dem rechten Lager zuordet, sieht die Verteilung natürlich ganz anders aus.