Gretchenfrage bei der Bildqualität: QLED oder OLED?

Ich begrüße es, dass ihr diese Frage zur Schlagzeile der HDTV-Zeitschrift gemacht habt.
Andere User mögen das noch als verfrüht bezeichnen, ich nicht.
Im Gegenteil: Auch mein "Bauchgefühl" sagt mir, dass man sich mit Alternativen zu OLED nicht früh genug beschäftigen kann. Was Samsung da in LasVegas plötzlich zeigte, ist spannend genug.

 

Wenn mit QLED endlich auch diverse Fehler verschwinden würde ich mal einen Blick riskieren.

 

Die da wären?

 

Clouding, Banding, Doppelkonturen....

 

Gibts bei OLED nicht.

Und Doppelkonturen eigentlich bei gar keiner Technik, wenn sie richtig eingestellt ist.

Der Nachteil der QLED-Technik ist, wie bei der LCD-Techik auch, die Hintergrundbeleuchtung.
Samsung setzt halt ungern auf OLED, weil es ein absoluter Massenanbieter ist der sich mit schwieriger herzustellenden Panelen nicht befassen möchte.

 

QLED steht für Quantum Dot LED und sagt erstmal nix, weil es viele unterschiedliche Paneltypen gibt die auf Quanum Dot Technologie basieren. QLED hört sich so ähnlich an wie OLED, was auch nicht zufällig ist.

Allerdings gibt es auch unterschiedliche OLED Architekturen: mit ohne RGB/RGBW Filter, aktive oder passive Backplane.

Meine Meinung: Wer normales TV schaut dem kann ed egal sein ob QLED oder OLED. Interessant wird es erst bei HDR und da hat OLED eben einfach die Nase vorne.

 

Lebensdauer von organischen oder anorganischen Stoffen interessieren dich nicht ?

 

habe mal gelesen dass das Bild etwas dunkel ist, die Helligkeit nicht so gut sein soll weis aber nicht ob das so stimmt .

 

Was ist für dich denn "normal"?
Ich würde den Unterschied am Umgebungslicht festmachen. Wer immer in heller Umgebung schaut, dem kann OLED egal sein. Wer hingegen den Raum gerne abdunkelt zum Film schauen, der kommt an OLED nicht vorbei. Das liegt schlicht an den Sehgewohnheiten.